Notstromaggregat im Keller oder in der Garage betreiben? Dann sorgen Sie mit Trotec-Technik für einen sicheren Betrieb!

Dass ein eigenes Notstromaggregat mit Verbrennungsmotor in der aktuellen Energiekrise eine sinnvolle Vorsorge für einen möglichen Stromausfall ist, zeigt der gestrige Vorfall in Baden-Württemberg. Dort sprang ab 14 Uhr erstmals die Smartphone-App des Netzbetreibers TransnetBW auf „Rot“. Den Stromkunden wurde empfohlen, ihren Verbrauch zu reduzieren, um Engpässe im Stromnetz auszugleichen.

Auch wenn der Netzbetreiber unmittelbar nach der Warnmeldung erklärte, dass Stromabschaltungen nicht zu befürchten gewesen seien, schüren derartige Empfehlungen die Angst vor einem Blackout.

Quelle: twitter.com/TransnetBW

Stromaggregate gefragt wie nie

Immer mehr Menschen sorgen daher vor und legen sich ein Stromaggregat zu, um mit dem „eigenen Kraftwerk“ einen Stromausfall zu überbrücken. Allerdings gilt es beim Betrieb eines Notstromaggregates einiges zu beachten, damit ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.

Bei Nutzung in Innenräumen steigt die Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung

In den mit Diesel oder Benzin betriebenen Aggregaten arbeitet ein Verbrennungsmotor, der gesundheitsschädliches Kohlenmonoxid (CO) freisetzt. Wird das Aggregat in geschlossenen Innenräumen ohne ausreichende Be- und Entlüftung aufgestellt, können die Emissionen zu einer lebensgefährlichen Kohlenmonoxidvergiftung führen.

Wie macht sich eine Kohlenmonoxid-Vergiftung bemerkbar?

Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das in hoher Konzentration als Atemgift wirkt. Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit können Symptome einer Co-Vergiftung sein. Schwerere Vergiftungen können bis zur Bewusstlosigkeit und auch zum Tod führen. Da die Symptome einer CO-Vergiftung recht unspezifisch sind, schätzen Betroffene sie meist nicht sofort als Folge einer CO-Vergiftung ein.

Stromgeneratoren mit Benzinmotor dürfen aufgrund der Explosionsgefahr grundsätzlich nur im Freien verwendet werden. Bei der Nutzung von dieselbetriebenen Geräten in Innenräumen muss aufgrund der CO-Gefahr für eine sichere Abführung der Abgase ins Freie gesorgt werden. Dafür sorgen Fachbetriebe, die mit entsprechender Zu- und Ablufttechnik einen sicheren Betrieb in Innenräumen ermöglichen.

Zuverlässig erkennen lassen sich erhöhte Kohlenmonoxid-Werte in der Innenraumluft mit dem Kohlenmonoxid-Messgerät BG20 von Trotec.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dass sein im Keller oder in der angeschlossenen Garage aufgestelltes Stromaggregat keine schädlichen Emissionen in die Raumluft absondert, die dann über die Luftzirkulation auch in andere Wohnräume gelangt, sollte vorsorgen!

Das batteriebetriebene Kohlenmonoxid-Handmessgerät BG20 misst auf Knopfdruck, ob der Kohlenmonoxid-Gehalt in der Raumluft den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

Besonders praktisch: Der gesetzlich vorgeschriebene Kohlenmonoxid-Grenzwert von 30 ppm (entspricht 35 mg pro m³) für Innenräume ist bereits im Handmessgerät BG20 als Alarmgrenze programmiert. Wird dieser Grenzwert überschritten, schlägt das Handmessgerät Alarm in Form eines Signaltons, dessen Intervall sich bei steigenden Werten verkürzt und ab 200 ppm als permanenter Warnton ausgegeben wird.

Die Nutzung des BG20 ist denkbar einfach und dank automatischer Gerätekalibrierung äußert zuverlässig:

Gerät über die Start-Taste einschalten

Der CO-Messewert wird in Echtzeit im hintergrundbeleuchteten Display angezeigt. Liegt der gemessene Wert über 30 ppm, ertönt ein sich wiederholender Warnton. Je höher der CO-Gehalt, desto schneller wiederholt sich der Ton. Liegt der gemessene Wert über 200 ppm, ertönt ein kontinuierlicher Warnton.

Seine Energie bezieht das Handmessgerät aus einer im Lieferumfang enthaltenen 9-Volt-Blockbatterie. Dank automatischer Abschaltung nach 15 Minuten Inaktivität wird eine frühzeitige Entladung der Batterie verhindert. Eine Rundum-Gummierung schützt das Messgerät vor Stößen und Beschädigungen.

Welches weitere Zubehör ist bei der Nutzung eines Stromaggregates sinnvoll?

Sichere Be- und Entlüftung

Wer bei der Montage eines Notstromaggregates im Keller keine fixen Zu- und Abluftkanäle verbauen möchte, findet in den Lufttransportschläuchen von Trotec eine flexible Alternative. In Kombination mit einem Trotec-Förderventilator kann eine zuverlässige Be- und Entlüftung sowie eine ausreichende Frischluftzufuhr für schlecht belüftete Räume sichergestellt werden.

Akku-Arbeitsleuchten

Damit der Weg zum Stromgenerator bei einem Blackout nicht zur „Dunkelfalle“ wird, ist es ratsam, Hand- oder Standleuchten an zentralen Orten zu deponieren. Ideal sind Strahler wie die Trotec-Arbeitsleuchten der PWLS-Serie, die unabhängig von der Netzspannung arbeiten. Die wahlweise mit modernster Akkutechnik oder klassischer Batteriewechseltechnik ausgestatteten Strahler überzeugen mit stromsparender LED-Technik, herausragender Helligkeit und langer Leuchtdauer. Integrierte Magnethalterungen und Befestigungshaken ermöglichen die unkomplizierte Befestigung beispielsweise an Heizkörpern, Stromkästen oder Türgriffen, sodass die Lampe im Einsatzfall nicht erst lange im Schrank gesucht werden muss.

Besonders praktisch: Die PWLS-Arbeitsleuchte 06-10 punktet zusätzlich mit einer integrierten Powerbank mit USB-Anschluss, um beispielsweise Mobilfunkgeräte, Tablets und weitere mobile Geräte während eines Stromausfalls mit Ladestrom zu versorgen.

Verlängerungskabel

Um bei einem Stromausfall besonders einfach und bequem auf die Stromversorgung durch ein Notstromaggregat zu wechseln, kann das Aggregat durch einen Umschalter direkt mit dem Hausnetz verbunden werden. Allerdings erfordert dies immer die Installation durch einen Fachbetrieb. Schnell, unkompliziert und sicher lassen sich elektrische Geräte mit Profi-Verlängerungskabeln und Kabeltrommeln von Trotec am Stromaggregat anschließen. So lassen sich Distanzen bis zu 40 Meter problemlos überbrücken.

One thought to “Notstromaggregat im Keller oder in der Garage betreiben? Dann sorgen Sie mit Trotec-Technik für einen sicheren Betrieb!”

  1. Ich habe selbst so einen Stromerzeuger in der Garage stehen. Wenn ich das so alles lese, denke ich dass das Handmessgerät interessant ist. Es scheint ein wichtiges Instrument zu sein, um sicherzustellen, dass die Kohlenmonoxidwerte die gesetzlichen Grenzwerte einhalten.
    Danke für den Beitrag 🙂

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