Keine Frage, bei vielen Eltern liegen die Nerven derzeit blank. Der Schulbetrieb im Winter ist nach wie vor unsicher. Steigende Infektionszahlen unterstreichen zwar die Notwendigkeit von technischen Raumluftlösungen, um in der kalten Winterzeit einen sicheren Unterricht zu ermöglichen und die Schüler nicht sperrangelweit geöffneten Fenstern mit entsprechend kühlen Raumtemperaturen auszusetzen. Aber die Kultusminister halten an ihrer Entscheidung fest, dass einfaches Lüften im zeitlichen Abstand von 20 Minuten und für etwa 3 bis 5 Minuten Dauer sowie zum Querlüften (Durchzug) der Räume in den Pausen ausreichend seien. Obwohl zahlreiche Experten wie Prof. Kähler von der Universität der Bundeswehr München nicht müde werden zu warnen, dass ein ausreichender Schutz vor der indirekten Ansteckung (luftübertragen) nur durch den Einsatz wirksamer Luftreiniger möglich sei. Ohne dass die Schüler mit Schal und Mütze im unterkühlten Klassenraum sitzen müssen und sich dadurch der zusätzlichen Gefahr einer Erkältungskrankheit aussetzen.
Universität der Bundeswehr München empfiehlt Einsatz von Luftreinigern in Schulen
Christian Kähler hat dazu eigens eine Studie angefertigt, um die verschiedenen Schutzkonzepte für Schulen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu untersuchen. Gesundheitsexperte Karl Lauterbach lobte die vielbeachtete Studie „Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie ‒ Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar?“ als „die beste Studie bisher zu Luftfilteranlagen in der Schule vs Masken vs Lüften“ und betont auf Twitter “Die Filteranlagen waren bei Aerosolpartikelfilterung klar überlegen.“
Aerosole, da sind sich die Experten, Wissenschaftler und Virologen einig, sind der Hauptübertragungsweg des Coronavirus und laut Meinung von Dr. Thomas Voshaar, Berater von Gesundheitsminister Jens Spahn, für rund 80 Prozent der Corona-Ansteckungen verantwortlich.
Aerosole werden im Winter zu einem Anstieg der Infektionszahlen führen
Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen in der Lunge erzeugt wird und Viren enthält. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), verbreiten sich Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) innerhalb weniger Minuten im gesamten Raum – und werden eingeatmet.
Nur wenn sichergestellt ist, dass die Aerosolkonzentration im Raum auf einem dauerhaft niedrigen Niveau bleibt, kann auch die indirekte Ansteckungsgefahr des Covid-19-Erregers über die Luft dauerhaft minimiert werden. Möglich wird dies durch den Einsatz des Hochleistungsluftreinigers TAC V+, ist sich Professor Christian Kähler sicher, der diesen Luftreiniger bei seinen Forschungsarbeiten als Referenzgerät einsetzt, nachdem eine vorherige Studie die hohe Wirksamkeit des Gerätes im Kampf gegen luftgetragene Coronaviren bestätigte.
Aber nicht nur in den Schulen braucht es hinsichtlich des kalten Winters technische Lösungen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Auch die Gastronomie schaut angstvoll in die Zukunft.
Denn während die Diskussion um sichere Schulen aufgrund engagierter Eltern und Verbände eine hohe Sichtbarkeit in den Medien genießt, kämpfen vielerorts Restaurants, Bars und Clubs um das nackte Überleben. Finanziell gebeutelt durch den monatelangen Lockdown und die mit der Wiedereröffnung eingeführten Abstandsregelung für Tische und Gäste, sorgen sich die Betriebe nun um ausbleibende Gäste in der Wintersaison. Wer es sich erlauben und leisten kann, investiert daher in Raumluftreiniger, um die Luft in den Innenräumen zum Schutz der Gäste und Mitarbeiter virenfrei zu halten. So auch Nico Rosenthal, der auf Kölns Partymeile das Tanzlokal „KlapsMühle“ leitet. Rückblickend war für Rosenthal die Investition in direkt sieben TAC V+ Luftreiniger die beste Investition seines Lebens. Denn erst ein neues Hygienekonzept mit nachgewiesenem Infektionsschutz ermöglichte ihm die Wiedereröffnung seines Tanzlokals, das aufgrund der Corona-bedingten Schließung kurz vor dem Aus stand.
NRW-Wirtschaftsministerium erarbeitet Rahmenbedingungen für Förderung
Damit die durch die Corona-Krise gebeutelte Branche die Investition in geeignete Luftreinigungstechnik stemmen kann, fordern Branchenverbände wie die DEHOGA ein Förderprogramm der Länder. Das sei bereits in der Mache, so die Antwort des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Nachrichtensenders RTL. Man sei in Gesprächen. Es gelte jetzt zu klären, was solche Geräte leisten müssen und wie Gastronomen gefördert werden können. Eine Entscheidung dazu soll noch im Herbst fallen.
Welche Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität Raumluftreiniger erfüllen müssen, um das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen dauerhaft zu minimieren, hat Professor Christian Kähler in seiner Studie bereits definiert:
- Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
- Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,2 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
- Der Luftreiniger sollte möglichst geräuscharm sein, damit er den Geschäftsbetrieb nicht stört. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg). Durch eine frühzeitige Erhöhung der Fertigungskapazitäten wurde sichergestellt, dass es zu keinen Versorgungsengpässen bei der Auslieferung kommt. Also beste Voraussetzungen für Gastronomiebetriebe, um das schwierige Jahr 2020 doch noch mit einer umsatzstarken Winter-Saison abzuschließen.
Hier gehts zu weiteren Referenzen aus der Gastronomie:
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
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