Die Corona-Krise hinterlässt immer offensichtlichere Spuren im Einzelhandel. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Deutschlands größte Friseurkette Klier Hair Group (KHG) Insolvenz anmeldet. Grund seien laut Unternehmensangaben die Umsatzeinbrüche während der Corona-Krise. Das Coronavirus hätte dazu geführt, dass viele Kunden aus Angst vor einer Ansteckung selbst den Gang zum Friseur meiden, obwohl diese im Vergleich zu Restaurants und Bars auch im aktuellen Lockdown Light geöffnet haben.
Handel steht ohne überzeugende Hygienekonzepte harter Winter bevor
Wer seinen Kunden in der Corona-Pandemie nicht durch ein geeignetes Hygienekonzept glaubhaft machen kann, dass der Einkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen in den eigenen Räumen vergleichsweise sicher ist, wird es im kommenden Winter schwer haben, warnen Einzelhandelsexperten.
Aus diesem Grund hat Petra Resch, Inhaberin des Nürnberger Haarstudios Cut & Color, vorgesorgt. Um das Ansteckungsrisiko für die Kunden im Salon bestmöglich zu senken und das eingespielte Spitzenteam ohne Kurzarbeit oder gar betriebsbedingte Kündigungen durch den Winter zu bringen, wurde in einen Hochleistungsluftreiniger TAC V+ investiert. Ergänzend zu stabilen Plexiglaswänden an den Waschplätzen, Handdesinfektionsspendern und Masken. Denn diese Maßnahmen bieten nach Meinung des Robert Koch-Instituts zwar einen Schutz vor der direkten Kontakt- bzw. Schmierinfektion. Nicht aber vor potentiell virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft, die als Hauptüberträger des Coronavirus SARS-CoV-2 gelten.
Die Ansteckungsgefahr schwebt in der Luft
Entscheidend für die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus ist die Dauer, wie lange potenziell virenbehaftete Aerosole in der Raumluft verbleiben. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolegemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, steigt die Aerosolkonzentration in unzureichend belüfteten Innenräumen stetig an.
Ein Aerosol ist ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, das bei erkrankten Personen das SARS-CoV-2-Virus enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden in der Lunge produziert und vorwiegend beim Atmen wie auch beim Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten Aerosolteilchen (ca. 0,1-0,3 µm) mehrere Stunden in der Raumluft, breiten sich aus und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet.
Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch und steigt mit jedem Ausatmen an. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge.
Zahlreiche Studien belegen: Lüften hilft nur bedingt
Das Umweltbundesamt empfiehlt als Infektionsschutz vor diesen Aerosolen regelmäßiges Lüften. Am besten sei Querlüften mit weit geöffneten Fenstern und Türen. Nicht nur der Handel hält diese Lösung hinsichtlich der kalten Temperaturen im Winter für nahezu unmöglich umsetzbar. Auch Professor Christian Kähler kritisiert das Umweltbundesamt für diese Empfehlung. Der Wissenschaftler leitet das Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München. Mit seinem Team erforscht der weltweit anerkannte Physiker die Entstehung, Ausbreitung, Vermischung und Verdunstung von Aerosolen und welche technischen Lösungen geeignet sind, um potentiell gefährliche Aerosolkonzentrationen im Raum zu reduzieren.
Das Problem bei der Lüftung sei, so Kähler, dass eine Querlüftung vielfach nicht umsetzbar ist oder schlicht nicht funktioniert. Hat ein Raum nur an einer Seite Fenster, so könne lediglich stoßgelüftet werden. Dann aber fände nur ein geringer Luftaustausch statt. Zu wenig, angesichts des potentiell tödlichen Covid-19-Erregers. Hinzu käme eine immense Energieverschwendung, die im Winter mit der regelmäßigen Lüftung einhergehe.
Daher empfiehlt der Wissenschaftler den Einsatz mobiler Hochleistungsluftreiniger wie den TAC V+. Diese Geräte können die Raumluft problemlos sechsmal pro Stunde austauschen und so in kürzester Zeit die Virenkonzentration in der Raumluft auf ein Minimum senken. Wissenschaftlich belegt hat der Aerosolexperte dies mit mehreren Studien, in denen jeweils ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec zum Einsatz kam.
Keine andere Lösung reduziert die luftgetragene Virenlast schneller als ein TAC V+
In einem 80 m² großen Raum halbiert der Hochleistungsluftreiner TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.
Mit Luftreinigung durch die Krise: Schutz vor Viren, Pollen und Allergen
„Nach langen Recherchen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass nur dieses Gerät uns vor Corona schützt (natürlich auch unsere Masken und die zahlreichen Hygiene-Maßnahmen) und vor dem Erfrieren durch Lüften.“, ist Petra Resch’s humorvolle Meinung zu den Lüftungsempfehlungen des Umweltbundesamtes. Ihre Kunden sind zufrieden. Sie können auch weiterhin ohne zu frieren auf den Service des Haarstudios setzen. Hinzu kommt ein weiterer Pluspunkt. Pollenallergiker, die nahezu das ganze Zeit unter Pollenflug leiden und nur im November und Dezember allergiefrei durchatmen können, schätzen bereits jetzt die hygienisch saubere Luft im Cut & Color. Frei von Pollen und Stäuben aber ebenso frei von weiteren tierischen Allergenen.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmenswebseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 2.755,00 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
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Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.
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