„Die Schüler sollen sich bei uns wohlfühlen.“ Das ist Schulleiter Dr. Oliver Berg und seinem Team aus Pädagogen und Mitarbeitern am staatlich anerkannten wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Gymnasium im Münchner Stadtteil Obermenzing besonders wichtig. Daher unterhält das bilingual unterrichtende Gymnasium neben einer eigenen Schulmensa eine geräumige Bibliothek, ein offenes Atelier und zahlreiche Ergänzungsangebote, um den Schülerinnen und Schülern den Schulalltag im Ganztagsgymnasium möglichst angenehm zu gestalten. Denn die Qualität der Betreuung, dessen ist sich die Schulleitung sicher, spiegelt sich auch in den Lernerfolgen wieder. Nur wenn sich die Schüler im Schullalltag wohlfühlen, kann eine leistungsorientierte Individualpädagogik in einer als angenehm empfundenen Lernatmosphäre Rechnung tragen.
Oberstes Ziel: Die Kombination von Klima- und Infektionsschutz
Was hinsichtlich der aktuellen Corona-Pandemie nicht zu den hohen Qualitätsansprüchen des Obermenzinger Gymnasiums passt, wären im Winter sperrangelweit geöffnete Fenster in den Klassen, wie es im Rahmen-Hygieneplan des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus als Corona-Infektionsschutzmaßnahme empfohlen wird. Eine derartige Energieverschwendung, auch wenn sie dem Schutz der Kinder dienen soll, wäre den Schülerinnen und Schülern im Kontext des diesjährigen 12. Münchner Klimaherbstes nur schwer vermittelbar. Man kann nicht auf einer Veranstaltung zum Klimaschutz gemeinsam mit Schülern und Energieexperten in den Diskurs gehen, wie sich Schulen energiebewusst betreiben lassen, und die guten Argumente zeitgleich ad absurdum führen, indem die wertvolle Heizungsenergie ungenutzt durchs offene Fenster ins Freie befördert wird.
Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ von Trotec sorgt im Obermenzinger Gymnasium für virenfreie Luft.
Trotec-Hochleistungsluftreiniger bieten einen klimaneutralen Infektionsschutz
Daher hat sich das Obermenzinger Gymnasium nach Abwägung aller relevanten Faktoren wie etwa Energiebilanz, Gesundheitsschutz und Kindeswohl dafür entschieden, alle Klassenräume mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern auszustatten. Denn auch ohne kostenintensives Lüften und Durchzug lässt sich mit diesen Hochleistungsluftreinigern ein sicherer Schutz vor virenbehafteten Aerosolpartikeln in der Raumluft realisieren, ist sich Professor Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München sicher.
In seinen vielbeachteten Studien „Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren?“ und „Kann ein sicherer Schulbetrieb während der Pandemie gewährleistet werden?“ kommt Christian Kähler zum zweifelsfreien Schluss, dass Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec derzeit die beste Lösung seien, um einen infektionssicheren Schulbetrieb im Winter zu realisieren. Für seine wissenschaftlichen Untersuchungen hat Christian Kähler selbst wochenlang die Schulbank gedrückt. Gemeinsam mit seinem Wissenschaftsteam hat er am Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik das Forschungslabor in ein Klassenzimmer verwandelt, mit Tischen und Schüler-Statisten ausgestattet und in diesem realitätsnahen Versuchsaufbau die unterschiedlichen Hygienekonzepte untersucht.
Optimaler Schutz in den Klassenräumen für Schüler und Lehrer.
Lasermesstechnik und Partikelzähler machen hohen Wirkungsgrad der TAC V+ Luftreinigung sichtbar
Mit modernster Lasermesstechnik wurde unter anderem die typische Aerosolausbreitung im Klassenraum gemessen und wie schnell sich diese mitunter infektiösen Partikelkonzentrationen auf ein ungefährliches Niveau senken lassen.
Die Ergebnisse der mehrmonatigen Forschungsarbeiten sind eindeutig: Die sicherste und schnellste Lösung, so Christian Kähler, ist die Kombination eines geeigneten Raumluftreinigers wie des als Referenzgerät eingesetzten TAC V+ mit Plexiglas-Wänden zwischen den einzelnen Schülern. So lasse sich selbst in voll besetzten Klassen mit Rucksäcken und sich bewegenden Schülern die Gefahr einer indirekten Corona-Infektion signifikant reduzieren. „Egal, was wir in den Raum reingestellt haben, auf das Filterergebnis hatte das keinen Einfluss“, sagt Kähler und ergänzt: „Wenn Sie diese Anlage dauerhaft laufen lassen, wird kein Mensch es schaffen, in einem Raum eine Aerosolkonzentration von infektiösem Niveau zu erzeugen“.
Auch in der Mensa ist ein Hochleistungsluftreiniger aufgestellt.
Halbierung der Virenlast im Klassenraum bereits nach wenigen Minuten
Nach bereits 6 Minuten ließ sich die Aerosolkonzentration im 80 m² großen Versuchsraum durch den Einsatz eines Luftreinigers TAC V+ halbieren. In kleineren Räumen erfolgte die Halbierung bereits nach 3 Minuten. Dem oftmals unterschätzten Faktor Zeit, so Christian Kähler, kommt beim Infektionsschutz eine tragende Rolle zu. Nur wenn virenbehaftete Aerosolpartikel schnellstmöglich mit sauber gefilterter Reinluft verdünnt und in einem hochwirksamen H14-HEPA-Filter abgeschieden werden, kann die luftgetragene Gefahr verringert werden, dass unsichtbar in der Luft schwebende Virenpartikel eingeatmet werden und womöglich eine Infektion auslösen.
Universität der Bundeswehr München definiert Anforderungen an Luftreiniger
Allerdings dürfe an der Technik der Luftreiniger nicht gespart werden. Die notwendige Leistung, um in einem herkömmlichen Klassenzimmer ein ausreichend hohes Schutzniveau zu erzeugen, brächten nur Luftreiniger, die drei entscheidende Kriterien erfüllen, bringt Kähler eines seiner wichtigsten Anliegen auf den Punkt. Es sei wichtig nicht irgendeinen Luftreiniger zum Schutz der Schüler/innen und Lehrer/innen in der Schule einzusetzen, sondern ausschließlich Geräte, die drei wesentliche Kriterien erfüllen.
Wichtig beim Einsatz eines Luftreinigers ist, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen:
- Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
- Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+ zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,2 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
- Der Luftreiniger sollte möglichst geräuscharm sein, damit er den Geschäftsbetrieb nicht stört. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof. Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht, welche Unternehmen, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Hier gehts zu weiteren Referenzen, u. a.:
Eine sichere Investition in Gesundheit und Produktivität
Der Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ ermöglicht eine sichere und unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungs-Luftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Erhältlich ist der mobile Hochleistungs-Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten zum Preis ab 4.286,20 € im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.
Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store
Wenn Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erleben Sie den Hochleistungsluftreiniger live im Einsatz und erfahren aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des Luftreinigers TAC V+ nahezu auf Null reduzieren lässt.
Für alle Fragen und Informationen steht Ihnen unser Luftreinigungs-Experte Herr Weingartz auch gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr
Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.
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