Pünktlich zum Schulbeginn: TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in allen Klassenräumen der Treuchtlinger Grundschule

Der erste Schultag ist für Kinder und Eltern immer ein ganz besonderer Tag. So auch für die Erstklässler der Treuchtlinger Grundschule, die am 14. September unter Corona-Bedingungen eingeschult wurden. „Es ist heute keine Routine“, erklärte Rektor Herbert Brumms, dem man anmerkte, dass die diesjährige Einschulung auch für ihn alles andere als normal verlief. Für Eltern und Kinder galt Maskenpflicht. Zudem wurde jedes Kind einzeln in einem eigens eingerichteten Testraum einem Corona-Test unterzogen. Erst wenn dieser Test negativ ausgefallen war, ging der Schulanfang endlich los.

TAC V+ Luftreiniger in allen Klassenräumen

Voller Spannung betraten die Kinder erstmals ihre Klassenräume, suchen sich Sitzplätze und Sitznachbarn und stellten ihre Namensschilder auf. Eigentlich alles wie immer, wären da nicht die Masken und der leise summende TAC V+ Hochleistungsluftreiniger im hinteren Teil der Klassenräume. Auf die mobilen Luftreiniger ist man besonders stolz, verfügen doch längst nicht alle Schulen über diese Geräte, die insbesondere im kalten Winter einen sicheren Präsenzunterricht ermöglichen und indirekte Ansteckungen mit dem Coronavirus verhindern sollen.

Gesundheitsschutz hat auch bei leeren Kassen oberste Priorität

Möglich gemacht hat die Anschaffung Stadtkämmerer Dominik Wenzel – trotz leerer Haushaltskasse und schwieriger Zeiten. Als Ministerpräsident Söder im Juli auf einer Pressekonferenz verkündete, dass sein Ziel sei, „dass im September in jedem Klassenzimmer ein mobiler Lüfter ist“ und der Freistaat 50 Prozent der Kosten übernehmen werde, handelte Wenzel schnell und unkonventionell. Noch vor der Stadtratssitzung bestellte der Stadtkämmerer 20 TAC V+ Hochleistungsluftreiniger, damit diese pünktlich zum Schulstart in den Klassenräumen stehen. „Eine lange Diskussion, auch verwaltungsintern, hätte nur eine lange Lieferzeit bedeutet“, begründete er seinen Schritt. Sein entschlossenes Handeln sorgte für übereinstimmendes Lob.

Exklusiv bei TAC V+: Thermische Filter-Dekontamination und -Regeneration

Die Entscheidung für die Trotec-Luftreiniger begründete Wenzel mit den vergleichsweise geringen Wartungskosten, die man als Stadtkämmerer natürlich ebenso im Blick haben muss, wie die einmaligen Anschaffungskosten.

Thermische Filter-Dekontamination für mehr Sicherheit

Die zuverlässige und wissenschaftlich nachgewiesene Abtötung der Viren und Bakterien durch Hitze (15 Minuten bei ungefähr 100 °C) bietet einen wichtigen Mehrwert an Hygiene und Sicherheit. Die thermische Filter-Dekontamination der TAC Hochleistungsluftreiniger ist frei programmierbar und erfolgt vollautomatisch, z. B. außerhalb der Unterrichtszeiten.

Thermische Filter-Regeneration für mehr Hygiene

Zudem erhöht die automatische Selbstreinigung des Filters die Filter-Lebensdauer und verhindert weiterhin die Entstehung von Bakterien, Schimmel, Biofilm und daraus entstehenden Gerüchen. Die Filter-Regeneration erfolgt bei ungefähr 100 °C parallel zur Thermo-Dekontamination und wird wissenschaftlich empfohlen, denn erst bei Temperaturen von ca. 100 °C werden die meisten Bakterien und Mikroorganismen abgetötet.

Die beiden einzigartigen Schutzfunktionen amortisieren sich fast von selbst: Weil per Thermodekontamination zugleich auch die Filterstandzeit erhöht wird, muss weniger häufig ein neuer HEPA-Filter angeschafft werden. Der spezielle HEPA-Filter der Geräte müsse so nur alle zwei Jahre ausgetauscht werden, erklärt Wenzel. Durch diese Ersparnis profitiert die Gemeinde als Sachaufwandsträger praktisch kostenfrei vom Thermodekon-Mehrwert einer maximalen Filtersicherheit und Filterhygiene, bei gleichzeitig niedrigsten Unterhaltskosten.

Doppelter Schutz vor Coronaviren und Erkältungskrankheiten

Schulleiter Brumms und Stadtkämmerer Wenzel sind sich einig, dass die Luftreiniger keinesfalls das regelmäßige Lüften der Räume, die Maskenpflicht oder das Abstandsgebot ersetzen sollen. Allerdings könne man im kalten Winter die Zeit der offenen Fenster deutlich reduzieren. So schützen die Geräte Schüler und Lehrer gleich doppelt: Einerseits vor dem Coronavirus aber ebenso vor temperaturbedingten Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen.

Mindestens sechsmal pro Stunde wird die gesamte Raumluft in den Klassenzimmern durch die professionellen Trotec-Hochleistungsluftreiniger geeinigt. Infektiöse SARS-Cov-2- und Influenza-Viren, Keime aber auch Bakterien, Pollen und Feinstaub werden im modernen HEPA-Filtersystem der Klasse H14 zuverlässig abgeschieden und zusätzlich thermisch abgetötet.

Finanziert wurden die Geräte zu 50 Prozent aus eigenen Mitteln, die andere Hälfte übernimmt der Freistaat Bayern im Rahmen seines Förderprogrammes für mobile Raumluftreiniger in Schulen und Kitas. Zehn weitere Geräte wurden für die städtischen Kindergärten im Treuchtlinger Gemeindegebiet bestellt. Auch hier greift die Förderung von 50 Prozent des Landes.

Hochwirksam und flüsterleise

Zahlreiche Untersuchungen und Pilotprojekte in Schulen attestieren den Trotec-Hochleistungsluftreinigern eine hohe Wirksamkeit in der Vermeidung indirekter Ansteckung mit dem Coronavirus – allen voran die vielbeachteten Studien von Prof. Christian Kähler. Der Münchner Aerosolexperte hatte bereits im vergangenen Jahr nachgewiesen, dass sich die Virenlast in geschlossenen Räumen durch TAC V+ Hochleistungsluftreiniger in kürzester Zeit auf ein nahezu ungefährliches Niveau reduzieren lässt.

Mit den mobilen Raumluftreinigern können sie das indirekte Infektionsrisiko in Schulen nahezu vollständig ausschließen, wenn sie die richtig betreiben … Diese Geräte bieten vor allen Virusvarianten einen guten Schutz.
Prof. Christian Kähler, Universität der Bundeswehr München

Im Unterricht werden die Geräte nahezu nicht hörbar sein. Für einen möglichst leisen Betrieb verfügen die Trotec-Hochleistungsluftreiniger über eine innovative Schallschutzdämmung. Lediglich ein leises Surren, vergleichbar mit dem Geräusch eines Overheadprojektors, deutet auf den laufenden Betrieb der Geräte hin.

Mit Hochleistungsluftreinigern von Trotec zurück in den Präsenzunterricht

Wie ein sicherer Präsenzunterricht durch den Einsatz der Luftreiniger an den Schulen gelingen kann, trotz sich ausbreitender Delta-Variante, hat Christian Kähler in einem eigens für Schulen erarbeiteten Schutzkonzept vorgestellt. Der weltweit anerkannte Aerosolexperte erforscht seit rund 25 Jahren die Erzeugung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolpartikeln im Raum. In seinem Schutzkonzept für Schulen zeigt der Wissenschaftler auf, wie sich SchülerInnen und LehrerInnen im Unterricht bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen können. Statt regelmäßigem Stoßlüften mit offenen Fenstern, ermöglichen TAC Hochleistungsluftreiniger mit HEPA-Filter der Schutzklasse H14 (zertifiziert nach EN 1822 ) und neuartige Acrylglas-Trennwände einen infektionssicheren Unterricht in der Corona-Pandemie.

Das Schutzkonzept für Schulen basiert auf vier Säulen:

1. Trennwände mit Aerosol-Schutzkante machen das Tragen von Masken überflüssig. Transparente Schutzwände zwischen den Sitzplätzen verhindern, dass sich die Schüler durch umherfliegende Tröpfchen oder bei der Atmung freigesetzte Aerosole des direkten Tischnachbarn mit dem Covid-19-Erreger infizieren. Die glasklaren Trennwände mit Aerosol-Schutzkante bieten einen zuverlässigen Schutz vor größeren Tröpfchen und verhindern zudem, dass die von den Schülern ausgeatmeten Aerosole die Trennwand überwinden und zum Sitznachbarn schweben. Das Tragen einer Maske ist nicht mehr erforderlich. Lediglich beim Verlassen des Platzes muss eine Maske getragen werden.

2. TAC Hochleistungsluftreiniger sorgen für virenfreie Luft in Unterrichtsräumen. Virenbehaftete Aerosolpartikel in der Raumluft gelten als Hauptüberträger des SARS CoV-2-Virus. Diese winzig kleinen Partikel (0,1 – 0,3 Mikrometer) werden durch den Einsatz eines Hochleistungsluftreinigers der TAC-Serie in kürzester Zeit zuverlässig (99,995 %) aus der Raumluft entfernt. Der Luftreiniger filtert die Raumluft und minimiert das indirekte Infektionsrisiko, da die Virenlast im Raum auf einem konstant niedrigen Niveau gehalten wird. Massives Stoßlüften ist nicht mehr erforderlich. Folglich bleibt es in den Klassenzimmern gleichbleibend warm und der Unterricht muss nicht alle 20 Minuten zum Lüften unterbrochen werden. Die Lüftung kann auf Pausenzeiten beschränkt werden, um die verbrauchte Raumluft gegen Frischluft auszutauschen.

3. Partikelfiltrierende Atemschutzmasken (FFP2/3) sind von den Lehrkräften zu verwenden, wenn sie sich den Schülern unmittelbar nähern. Die Schüler müssen eine FFP2/3-Maske jedoch nur noch dann tragen, wenn sie den Platz verlassen, durch das Schulgebäude gehen, oder öffentliche Verkehrsmittel für den Schulbesuch nutzen.

4. CO2-Ampeln sorgen für ein kontrolliertes Lüftungsverhalten. Ein hoher CO2-Gehalt ist ein guter Indikator für eine ebenfalls hohe Aerosolkonzentration. Aber auch das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit wird durch zu hohe CO2-Werte empfindlich beeinträchtigt. Mit dem praktischen Luftqualitätsmonitor BQ30 behalten Sie die CO2-Raumluftkonzentration zuverlässig im Blick. So können Sie bei Bedarf durch Zufuhr von Frischluft das Raumklima verbessern.

Alle Informationen im „Ratgeber für sicheren Schulunterricht“

Im „Ratgeber für sicheren Schulunterricht“ können Sie sich selbst davon überzeugen, wie vergleichsweise einfach ein sicheres Hygienekonzept für Schulen realisiert werden kann. Der Ratgeber enthält ein „How-to“ für die Umsetzung des von Prof. Christian Kähler empfohlenen Hygienekonzeptes für Schulen, wissenschaftlich belegte Fakten zu den Ansteckungsrisiken im Klassenzimmer sowie technische Lösungen, um das Ansteckungsrisiko im Unterricht auf ein Minimum zu reduzieren.

Alle Informationen sind auch online auf unserer Informationsseite abrufbar:

Erhältlich sind die mobilen TAC LuftreinigerAcrylglas-Trennwändemedizinische Masken und CO2-Ampeln im Trotec-Shop.

Für Schulen, Universitäten und öffentliche Einrichtungen gelten Sonderkonditionen für Kauf und Miete. Sprechen Sie uns gerne persönlich darauf an:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

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