Ratgeber Trotec: Ein Mund-Nasen-Schutz schadet keinesfalls – trotz gegenteiliger Gerüchte

Der Mund-Nasen-Schutz hilft, das allgemeine Infektionsrisiko des Corona-Virus weiter zu reduzieren. Deshalb gibt es dazu die eindeutige Trage-Empfehlung von nahezu allen Virologen, Epidemiologen und Hygiene-Medizinern, der Bundesregierung sowie allen Ministerpräsidenten. Trotzdem kursieren Gerüchte um die Gesundheitsverträglichkeit von Masken: Macht ein Mundschutz nicht schnell müde? Erhöht er nicht die CO2-Konzentration im Blut? Ist er nicht für Kinder gefährlich? Der Ratgeber Trotec hat auf diese Fragen die Antworten – und Trotec die Lösungen für einen effektiven Mund-Nasen-Schutz.

Machen Masken nicht müde und unkonzentriert?

Immer wieder wird eine 15 Jahre alte Studie zitiert, bei der es speziell um die Untersuchung von Masken für medizinisches Personal ging. Oft muss dieses die OP-Masken stundenlang am Stück tragen – und nicht nur für einen kurzen Abstecher in den Supermarkt. Tatsächlich kann sich durch Ein- und Ausatmen unter einer gut abgedichteten Maske die CO2-Konzentration im Blut erhöhen. Allerdings macht das bei einer Stunde Tragezeit eine Erhöhung von fünfundzwanzig Prozent aus, die laut der Studie nach Entfernen der Maske „rasch“ wieder abfalle. Dadurch bekäme man weder Herzunregelmäßigkeiten noch Probleme in der Feinmotorik. Nur sehr sensible Menschen würden möglicherweise eine leichte Müdigkeit verspüren.

Fazit: Das wenig Mehr an Müdigkeit, die bei längerem Tragen der Maske auftreten kann, fällt im Vergleich zur Schutzwirkung der Maske absolut kaum ins Gewicht. Der Müdigkeitseffekt ist nicht gravierend und eher unwahrscheinlich.

Bringen Masken nicht mehr statt weniger Keime in die Lunge?

Maskentragen bringe, so wird einfach behauptet, „Keime in die Lunge“. Infektiologen von Universitätskliniken, deren Teams täglich mit Masken arbeiten, weisen das entschieden als unrichtig und haltlos zurück. Ihnen sind keine Studien bekannt über erhöhte Lungenerkrankungen bei Klinikpersonal, das regelmäßig Masken trägt. Wichtig ist, die Masken nur mit sauberen Händen anzufassen sowie nur an den Bändern und Gummis, nicht die Stofffläche. Außerdem sollte man die Masken auch nach dem Waschen an einem sauberen Ort verwahren.

Fazit: Das Gegenteil ist richtig: Wenn Masken richtig und regelmäßig gereinigt sind und korrekt angelegt werden, bringen sie keine Keime in die Lunge, sondern schützen sie vor Keimen.

Sind Masken nicht für Kinder zu gefährlich?

Kettenbriefe auf WhatsApp warnen davor, Kindern unter zwölf Jahren Masken aufzusetzen, da Kinder „zu wenig Luft“ bekämen und das unter der Maske gesammelte CO2 zu einer „Atemlähmung“ führen könne. Doch dazu sollte man wissen, dass eine zentrale Atemlähmung in der Regel mit Müdigkeit bis hin zur Eintrübung des Bewusstseins einher geht. Bevor es also zu einer relevanten Atemlähmung kommt, würde man bemerken, wie das Kind ungewöhnlich müde werde. Fachärzte merken bei diesem Punkt übrigens an, dass beispielsweise krebskranke Kinder und auch die Kinder im asiatischen Raum ihre Masken oft über ganze Tage tragen, ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren.

Fazit: Zu diesem Punkt schütteln erfahrene Mediziner aus dem Klinik-Alltag nur die Köpfe: Man habe keinerlei Hinweise für eine Gefahr und schon gar keine Evidenz, heißt es unisono.

Steigt nicht die Infektionsgefahr, wenn Kinder mit den Masken spielen?

Der Kinder- und Jugendarztpräsident Thomas Fischbach warnte vor einer Maskenpflicht für Kindergartenkinder. Viele würden den Mund-Nasen-Schutz „eher als Spielzeug betrachten, daran herumhantieren und damit die Infektionsgefahr eher noch verstärken“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Fazit: Eine Maskenpflicht ist aus entwicklungspsychologischer Sicht erst vom Grundschulalter an sinnvoll. Dann sind die Kinder meist in der Lage, vernünftig mit Masken umzugehen.

Enthalten Masken nicht auch schädliche Stoffe?

Der Vorwurf steht im Raum, dass gekaufte Masken schädliche Stoffe enthalten können, die man einatmet. Tatsächlich sollten man darauf achten, dass die Masken mit allen erforderlichen Prüfzeichen versehen sind und die Herkunft dokumentiert ist – so wie das etwa bei dem Einweg Mund-Nasen-Schutz von Trotec der Fall ist.

Fazit: Zumindest bei OP-Masken wurden bisher keine negativen Effekte (wie erhöhte Fälle von Lungenerkrankungen bei Ärzten und Klinikpersonal) beobachtet, auch nicht über lange Zeiträume.

Ist Maskentragen nicht problematisch für Asthmatiker?

Immer wieder wird die Frage gestellt, ob ein Mundschutz nicht bei Asthmatikern zu Problemen führen könne. Das verneinen zu diesem Thema befragte Intensivmediziner entschieden, solange das Asthma nicht auf einer Allergie gegen die Maskeninhaltsstoffe beruhe. Asthmatiker sollten deshalb natürlich bedenken, aus welchem Material ihre Maske hergestellt wurde.

Fazit: Bei Asthma und anderen chronischen Atemwegserkrankungen im Frühstadium sollte das Maskentragen den meisten Patienten keine Probleme bereiten: Sie haben schon einen niedrigen Sauerstoffdruck und atmen deswegen vermehrt. Das senkt eher noch die CO2-Konzentration im Blut.

Helfen Masken auch, wenn Infizierte stark husten?

Als Argument gegen eine Maskenpflicht und deren Wirksamkeit verweisen Zweifler gerne auf aktuelle Experimente des „Annals of Internal Medicine“. Für die Studie der Wissenschaftler aus Seoul husteten vier Covid-19-Patienten aus Südkorea jeweils fünfmal auf eine Petrischale, die sich 20 Zentimeter vor ihrem Gesicht befand. Beim ersten Mal trugen die Patienten keine Maske, beim zweiten Mal eine chirurgische Maske, beim dritten Mal eine Baumwollmaske und beim vierten Mal erneut keine. Das Ergebnis: Weder die chirurgischen noch die Baumwollmasken filterten effektiv Sars-CoV-2 heraus, wenn die infizierten Patienten husteten. Doch Infektiologen halten diese Studie nicht für einen Beweis für die reale Alltags-Unwirksamkeit von Masken: Es gäbe kaum reale Situationen, in denen man direkt angehustet würde, führen sie dazu aus. Masken würden vor allem helfen, beim Sprechen Tröpfen aufzufangen. Damit sei die Maske in den meisten wichtigen Situationen geeignet, Infektionen zu verhindern.

Fazit: Die generelle Wirksamkeit von Masken ist seit langem zahlreich bewiesen, für SARS-Infektionskrankheiten und für private Haushalte.

Medizinisch verwendbare Einweg Mund-Nasen Schutzmaske im 50er Pack – von Trotec

Gegen alle Unkenrufe, notorischen Zweiflern und einer überbordenden Gerüchteküche zum Trotz: Ein Mund-Nasen-Schutz ist nach übereinstimmender Meinung der allermeisten Experten auf diesem Gebiet eine sinnvolle Erweiterung des Infektionsschutzes. Deshalb erhalten Sie bei Trotec auch hochwertige dreilagige Mund-Nasen Masken mit dokumentierter Herkunft. Die Masken erfüllen die Leistungsanforderung der GB/T 32610-2016 und sind in 50er-Packs mit Folie verschweißt. Die Mund-Nasen Masken bieten aufgrund ihrer anatomisch anpassbaren Passform sowie Rändern aus weichem Vlies einen hohen Tragekomfort. Durch die flexiblen Gummibänder sowie individuell anpassbare Nasenbügel wird zudem das Druckempfinden während des Tragens gemindert.

  • 3-lagige Mund-Nasen Maske im 50er Pack
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Update: 30. April 2010 – Wichtiger Hinweis zu gefälschten Masken!

Wirkungslose und zum Teil gefährliche Fake-Masken überschwemmen den Markt! Achten Sie auf zertifizierte Qualität zum Schutz Ihrer Gesundheit

Der europäische Markt wird aktuell von nahezu nutzlosen und mitunter für den Träger gefährlichen FFP2-, KN95- und Mund-Nasen-Schutzmasken geflutet. Derartige Masken werden teils unter hygienisch katastrophalen Umständen produziert und oftmals wird das elementare Filtervlies durch einfaches Filterpapier ersetzt. Prüfen lässt sich die Filterqualität, der Atemwiderstand sowie der mikrobiologische Zustand (Hygiene) durch den Laien nicht! Nur bei  einfachen Mund-Nase-Masken kann man mit einem 4-Punkte-Fakecheck – den wir hier für Sie dokumentiert haben – zumindest eine minderwertige und damit gefährliche Maske mit Papiervlies als Filter erkennen.

  • Passform
  • Wassertest
  • Filterschichtentest
  • Feuertest

Eine ausführliche Erläuterung zu diesen Punkten liefert unser Video

Als ein in Deutschland marktführendes Unternehmen in der Produktion und dem Vertrieb von Hochleistungs-Luftreinigern mit HEPA-Schwebstofffiltern, die selbst in medizinischen Reinräumen (beispielsweise in OP-Sälen) zum Einsatz kommen, kennt Trotec die Anforderungen an qualitativ hochwertige Filtermaterialien bestens. Alle von uns angebotenen Filterprodukte, inklusive unserer medizinisch verwendbaren Gesichtsmasken im 50er Pack, wurden von unabhängigen, akkreditierten Instituten in Europa auf ihre Wirksamkeit geprüft und bieten neben einer optimalen Filterleistung auch den in der medizinischen Norm geforderten richtigen Atemwiederstand. Gerne senden wir Ihnen bei Interesse die Prüfungsergebnisse zu! Jede bei uns in Heinsberg ankommende Lieferung wird in unserem akkreditierten Labor stichprobenartig geprüft. Denn nichts ist für uns wichtiger als Ihre Gesundheit. Bitte beachten sie: Es handelt sich hierbei um einen Hygieneartikel, der aus Gründen des Gesundheitsschutzes und der Hygiene versiegelt ist und nach dem Öffnen der Versiegelung nicht mehr zur Rückgabe geeignet ist.

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Spezielle Webseite zu Corona Pandemie Lösungen für die Bereiche Prävention, Protektion, Desinfektion, Dekontamination und Detektion eingerichtet

Aufgrund der vielen nationalen und internationalen Anfragen haben wir von TROTEC eine eigene Webseite erstellt auf der technisch wirksame und ökonomisch sinnvolle Produkte zur Vermeidung, Verminderung und Bekämpfung von Infektionsrisiken und -auswirkungen bei Pandemien übersichtlich zusammengefasst dargestellt werden.

Denn als internationaler agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Klimaoptimierung, Klimakonditionierung und Luftbehandlung bieten auch wir im Kampf gegen Pandemien 25 jähriges Know How eines Marktführers sowie innovative technische Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Protektion durch Masken, Sichtschutzwände oder Abschirmzelte, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder Detektion von temperaturauffälligen Personen: wir haben nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

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