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Der Covid-19-Erreger SARS-CoV-2 wird mehr noch als über Tröpfchen durch Aerosole in der Luft übertragen.
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Geeignete Raumluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec können Aerosole aus der Luft filtern.
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Ob dies auch mit handelsüblichen Luftreinigern möglich ist, hat Stiftung Warentest untersucht.
Luftreiniger sind in der aktuellen Pandemie gefragt wie nie. Geeignete Geräte wie der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bieten wissenschaftlich bewiesen einen hohen Schutz vor virenbehafteten Aerosolen in der Raumluft, die als Hauptüberträger des Covid-19-Erregers SARS-CoV-2 gelten. Ob in der Schule, beim Bäcker oder im Supermarkt – überall dort, wo mehrere Menschen sich die Raumluft teilen, schwebt das Infektionsrisiko buchstäblich in der Luft.
Daher hat Stiftung Warentest noch einmal die drei besten Luftreiniger aus ihrem letzten Vergleichstest (Februar 2020) ins Testlabor bestellt, um zu untersuchen, wie wirksam diese Geräte vor Viren in der Luft schützen. Statt Blütenpollen, Tierhaaren oder Zigarettenrauch mussten die Kompaktgeräte nun winzig kleine Partikel mit einem Durchmesser von 0,12 bis 1 Mikrometer aus der Raumluft filtern, was in etwa der Größe virenbehafteter Aerosole entspricht.
Größtes Manko bei den getesteten Geräten: Die Filteralterung
Die Testergebnisse sind ernüchternd. Die Untersuchungsergebnisse belegen, was führende Wissenschaftler in der Aerosolforschung schon länger predigen. Handelsübliche Luftreiniger für den „Hausgebrauch“ sind nur bedingt geeignet, um vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.
Die Testergebnisse beziehen sich auf einen 16 Quadratmeter großen Raum mit einem Raumvolumen von 40 Kubikmeter. Frisch ausgepackt zeigten nahezu alle Geräte auf maximaler Leistungsstufe betrieben anfangs gute Filterergebnisse. Jedoch ließ die Filterleistung der Geräte bereits nach vergleichsweise kurzer Zeit nach. Ursächlich für den Leistungsverlust waren zugesetzte HEPA-Filter unterhalb der zur Aerosolfilterung empfohlenen Filterklasse H14.
Mit jeder Betriebsstunde setzen sich abgeschiedene Partikel in den Fasern des Filters fest. Im Vergleichstest simuliert wurde diese übliche Alterung durch den Rauch von 100 Zigaretten. Nachdem die Geräte diesen Zigarettenrauch aus der Luft beseitigt hatten, wurde der Raum erneut mit Aerosolen geflutet und die Filterleistung gemessen.
Das Resultat: Bei allen drei Geräten im Test verschlechterte sich mit der Alterung des Filters die Filterleistung. Eines der Geräte filterte nur noch 46 Prozent der Aerosolpartikel aus der Luft.
Für eine dauerhaft hohe Filterleistung müssten die Filter der Geräte in kurzen Zeitabständen ausgetauscht werden. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern ein zusätzlicher Kostentreiber. Zudem weiß der Anwender nie genau, ob die Filterleistung des Gerätes noch ausreichend ist, um potentiell infektiöse Aerosole aus der Luft zu filtern und um den Schutz vor einer indirekten Infektion aufrecht zu erhalten.
Darüber hinaus empfiehlt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zum Filtern von Viren ausdrücklich die Verwendung von nach EN 1822 geprüften H14-Schwebstoffiltern. Solche Filter werden aber in den getesteten Geräten nicht verbaut. Verwendet werden in solchen handelsüblichen Komfort-Luftreinigern in aller Regel nicht nach Europa-Norm 1822 geprüfte einfachere Filter mit oft nur geringer Kapazität.
Warum sind handelsübliche Luftreiniger für die Virenfilterung ungeeignet?
Selbst der beste Filter setzt sich mit der Zeit durch Grob- und Feinstaub sukzessive zu, beispielsweise durch Verkehrsbelastung, sodass durch den höheren Gegendruck weniger Luft durch den Filter strömen kann. Infolge gelangt auch weniger gereinigte Luft in den Raum, wodurch nicht mehr sichergestellt ist, dass die erforderlichen Luftvolumina und Luftumwälzraten erreicht werden. Um dieses „Manko“ bei Geräten mit einer ohnehin schon geringen Luftleistung auszugleichen, müsste sichergestellt werden, dass die Filterleistung nicht nachlässt und eine kontrolliert gleichbleibende Menge gereinigter Luft in den Raum ausgeblasen wird. Über eine derartige Technik verfügen handelsübliche Luftreiniger zumeist nicht.
Zur Virenfilterung empfohlen: Hochleistungsluftreiniger mit konstanter Filterleistung
In den Trotec-Hochleistungsluftreinigern TAC XT, TAC V+ und TAC M, die explizit zur Ausfilterung virenbehafteter Aerosole in Innenräumen entwickelt wurden, arbeitet eine spezielle Steuerung, um die Alterungsproblematik vollautomatisch zu lösen – die innovative FlowMatic-Steuerung. Wie beim „Tempomat“ im Pkw erfasst die FlowMatic-Sensorik die Ist-Werte des Luftdurchsatzes innerhalb der gesamten Filterkette und passt die Systemleistung dynamisch an. So bleibt der einmal voreingestellte Zielwert für das Luftvolumen in jeder Situation konstant! Dies erhöht nicht nur die Filterstandzeit und Systemeffizienz, sondern garantiert auch die Einhaltung der im jeweiligen Hygienekonzept vorgeschriebenen Umwälzrate. Luftreiniger ohne FlowMatic-Steuerung können die Anforderungen an die Einhaltung der geforderten Luftumwälzungen nicht dauerhaft und sicher erfüllen.
Exklusiv beim TAC V+ und TAC XT: Thermische Filter-Regeneration für eine längere Filterlebensdauer
Die Hochleistungsluftreiniger TAC V+ und TAC XT verfügen über eine frei programmierbare Filter-Dekontamination. Dabei wird der speziell für Trotec entwickelte H14-Metalllamellen-Hochtemperaturfilter erhitzt (15 Minuten bei ungefähr 100 °C), um die Filterlebensdauer und damit die Austauschintervalle zu verlängern.
Welche Kriterien sollte ein Luftreiniger zur Virenfilter erfüllen?
Der Vergleichstest der Stiftung Warentest zeigt, dass nicht jeder Luftreiniger zur dauerhaft zuverlässigen Abscheidung von Aerosolen und zum Schutz vor dem Coronavirus geeignet ist.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei, so Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Wir beraten Sie gerne persönlich
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com