Sicherheit geht vor: Schutz durch Überwachungskameras

Überwachungskameras sind ein kontroverses Thema. Was für die einen zusätzliche Sicherheit und Schutz bedeutet, stellt für andere schlichtweg einen Eingriff in die Privatsphäre dar.

In London ist das ein besonders heiß diskutiertes Thema, denn im Innenstadtbereich ist die Überwachung durch Sicherheitskameras dort fast lückenlos. Touristen mögen beim Besuch der Metropole zwar zunächst irritiert sein, die meisten finden sich dann aber recht schnell mit den Gegebenheiten ab. Denn man fühlt sich einfach deutlich sicherer: Überfälle, Pöbeleien in U-Bahn Stationen oder Handtaschenraub geschehen weitaus seltener, und wer nicht gleich alle Vorsicht in den Wind schlägt, kann sich in London als Tourist recht unbeschwert bewegen.

Einigen Bewohnern sind die vielen Kameras allerdings ein Dorn im Auge. Denn auch wenn sie natürlich genauso von der erhöhten Sicherheit im öffentlichen Raum profitieren, so müssen sie sich auch tagein, tagaus von den Behörden überwachen lassen. Und das gefällt natürlich nicht jedem …

Aber egal was man von dieser „totalen Überwachung“ halten mag: In manchen Situationen ist ein professionelles Sicherheitssystem natürlich unverzichtbar.

Wer beispielsweise auf dem Firmengelände wertvolle Waren und kostenintensive Anlagen hat, verlässt sich nur ungern auf das Gute im Menschen: Privat- und Firmeneigentum müssen vor unbefugtem Eindringen, mutwilliger Zerstörung und natürlich vor Diebstahl geschützt werden. Dafür sind spezielle Infrarotkameras eine gute Wahl, da diese auch bei tiefstem Nebel und absoluter Dunkelheit alle verdächtigen Bewegungen aufzeichnen und so effektiv Vandalismus und Einbruch vorbeugen.

Denn im Zweifel geht Sicherheit doch vor … oder?

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