„Weihnachtszeit, du stille Zeit der Lichter und Geschenke“ sang schon Diether Krebs. Lichter gibt es wirklich unzählige, wenn man durch die Innenstädte oder über die Weihnachtsmärkte läuft. Die Geschenke gibt es, wenn man seine Energiekostenrechnung des Monats Dezember bekommt, in erster Linie für den Energieversorger. Für uns ist das allenfalls eine schöne Bescherung. Damit Ihnen der Weihnachtsmann keine saftige Rechnung unter den Baum legt, erklären wir Ihnen, wie Sie den Stromverbrauch trotz Festtagsstimmung fest im Blick behalten.
Neulich besuchte ich einen Freund. Beim Betreten des Wohnzimmers strahlten mich unzählige bunte Lichter an. Bis in die Mitte des Raumes reichte ein mit einer Kunstschneedecke bedeckter Tisch, auf dem kleine Häuser, Weihnachtsmannfiguren, Rentiere, Krippenspiele, Christbäume und viele weitere kleine Dinge standen. Unzählige Lichter wechselten immer wieder ihre Farben. Auf den ersten Blick mussten das etwa 30 verschiedene Figuren und Häuschen sein. Auf meinen ungläubigen Blick sagte mein Freund, seine Mutter sei eine Sammlerin und jedes Jahr käme weitere Weihnachtsdeko hinzu.
All das fand ich gar nicht so wild, hätten unter dem dekorierten Tisch nicht fünf, miteinander verbundene große Steckdosenleisten gelegen, um die Mini-Weihnachtsstadt am Laufen zu halten.
Nicht nur die Mutter meines Freundes wird im Dezember eine um ein Vielfaches höhere Stromrechnung als in den restlichen Monaten des Jahres haben. Wenn man so durch die Weihnachtslandschaft geht oder fährt, sieht man das eine oder andere Haus, um das mindestens zehn Lichterketten hängen und wo zusätzlich der Vorgarten mit einem lebensgroßen Krippenspiel dekoriert ist – alles hell erleuchtet.
In der besinnlichen Zeit denkt kaum jemand darüber nach, wie viel mehr Strom verbraucht wird. Dabei könnte man mit dem in der Vorweihnachtszeit zusätzlich verbrauchten Strom für ein Jahr 140.000 Haushalte versorgen und manch einer bezahlt im Dezember vermutlich genauso viel wie im gesamten, restlichen Jahr.
Werfen Sie Ihr Geld nicht für Strom zum Fenster raus und halten Sie die Kosten im Blick – mit dem Energiekosten-Messgerät BX11
Auch wenn Sie Weihnachtsbaum, Haus und Garten mit Lichterketten dekorieren möchten, können Sie ganz einfach Strom sparen. Zunächst achten Sie darauf, dass alle weihnachtlichen Leuchtobjekte einen niedrigen Energieverbrauch haben. LED-Lichter verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Energie als andere, ob in der Lichterkette, in kleinen Häuschen oder in der Weihnachtsmannfigur. Zusätzlich können Sie mit unserem Energiekosten-Messgerät BX11 schnell und zuverlässig herausfinden, ob Sie einen Energiefresser angeschlossen haben. Das BX11 wird einfach zwischen Steckdose und Gerät gesteckt und schon wird der aktuelle Stromverbrauch angezeigt. Besonders genaue Messergebnisse garantieren das TÜV-Qualitätssiegel und das GS-Siegel für „Geprüfte Sicherheit“. Auf das GS-Siegel sollten Sie übrigens auch bei Ihren Lichterketten bzw. elektrischen Dekorationsgegenständen schauen. So gehen Sie sicher, dass alles genau geprüft wurde und dass nichts passieren kann.
So können Sie die Weihnachtszeit unbeschwert genießen, haben nicht ständig die kommende Stromrechnung im Hinterkopf und schonen nicht nur Ihr Portemonnaie, sondern auch die Umwelt.
Ganz einfach geht Sparen übrigens, wenn Sie die Lichter tagsüber ausschalten. Denn die Mutter meines Freundes hat ihre Kleinstadt Tag und Nacht hell erleuchtet.