Carla Brettschneider lässt sich vom Coronavirus nicht unterkriegen. Nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung zur Bühnentänzerin gründete sie 1979 in Aachen die Tanzwerkstatt, eine Schule für klassischen Bühnentanz. Seitdem sind mehr als 40 Jahre vergangen. Ausgewählte Lehrkräfte unterrichten heute Schüler aller Alters- und Leistungsklassen mit Engagement und dem Ehrgeiz, in jedem Schüler das Feuer für den Tanz zu entfachen. Ganz gleich, ob klassisches Ballett, Hip Hop, Streetjazz, Jazz oder Flamenco.
Noch immer blickt die Tanzlehrerin positiv und voller Leidenschaft in die Zukunft. Ohne dabei einen Blick nach hinten zu verschwenden. Was passiert ist ist passiert! Natürlich hat das SARS-CoV-2-Virus auch ihre Tanzschule durcheinandergewirbelt. Die Tanzwerkstatt befindet sich ebenso wie viele andere Unternehmen im Lockdown, der Unterricht wird online per Video abgehalten.
Für einen infektionssicheren Neustart im neuen Jahr: TAC V+
Wenn die Schulen im neuen Jahr wieder öffnen können, dann ist das Team um Brettschneider optimal vorbereitet. Der Unterricht und die Abläufe der Tanzwerkstatt wurden an die aktuelle Corona-Schutzverordnung angepasst. Im Unterricht wird dank freistehender Ballettstangen Abstand gehalten, die Schülerzahl pro Gruppe wurde begrenzt. Ebenso müssen die Schülerinnen und Schüler beim Betreten und Verlassen der Tanzwerkstatt einen ordentlichen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Weil für einen professionellen Tänzer ein gut aber nie gut genug ist, hat Carla Brettschneider über die Coronaschutzverordnung hinaus „vorgesorgt“. Sobald der Unterricht in den lichtdurchfluteten Räumen des historischen Gebäudes in Aachen-Burtscheid wieder möglich ist, wird ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger während der Unterrichtsstunden dafür Sorge tragen, dass die Virenlast in der Raumluft stets auf einem niedrigen und somit ungefährlichen Niveau bleibt. Ohne offene Fenster und regelmäßiges Stoß- oder Querlüften. Wie soll das im Winter auch gehen? Die Tänzerinnen und Tänzer kommen während des Unterrichts ins Schwitzen. Offene Fenster, wie es das Umweltbundesamt und die Politik empfehlen, würden zwangsläufig zu zahlreichen Erkältungen unter den Schülern führen. Aus diesem Grund hat sich die Tanzschule für die „bessere Alternative“ entschieden.
Luftreiniger der TAC-Serie entfernen 99,995 % aller gesundheitsschädlichen Krankheitserreger und Schadstoffe aus der Raumluft
Hochleistungsluftreiniger wie der TAC V+ von Trotec bieten einen hohen Schutz vor potentiell infektiösen Aerosolen in der Raumluft, ist sich Prof. Dr. Christian Kähler sicher. Der Wissenschaftler erforscht an der Universität der Bundeswehr München die Ausbreitung von Aerosolen und wie sich gefährliche Aerosolkonzentration durch den Einsatz geeigneter technischer Lösungen wirksam reduzieren lassen. In seiner vielbeachteten Studie „Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren?“ kommt Kähler zum Schluss, dass sich das luftgetragene Ansteckungsrisiko durch den Einsatz eines geeigneten Hochleistungsluftreinigers auf ein Minimum reduzieren lässt. In seinen Studien zur Aerosolausbreitung und -reduzierung wurde der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec mittels modernster Lasermesstechnik getestet.
Keine andere Lösung reinigt die Luft schneller als ein TAC V+
Virenbehaftete Aerosole in den Tanzräumen werden unmittelbar nach der Freisetzung durch hygienisch saubere Reinluft verdünnt, angesaugt und die darin enthaltenen Viren im speziellen H14-HEPA-Filter thermisch abgetötet. Partikelmessungen der Universität der Bundeswehr München belegen, dass der Luftreiniger TAC V+ die Aerosolkonzentration in einem 80 qm großen Raum innerhalb von 6 Minuten halbiert. In kleineren Räumen benötigt der Hochleistungsluftreiniger sogar nur 3 Minuten für eine Halbierung der luftgetragenen Virenlast.
Zusätzlicher Schutz vor Umweltbelastungen durch Verkehr
Ein weiterer Pluspunkt der TAC-Raumluftreiniger ist der zusätzliche Schutz vor gesundheitsgefährdenden Feinstaubpartikeln in der Atemluft. Mehrfach wurden an den 23 städtischen Messstellen in Aachen die EU-Grenzwerte von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikzentimeter Luft im Jahresmittel überschritten. Diese lungengängigen Kleinstpartikel gelten als besonders gesundheitsschädlich. Je kleiner diese Feinstaubpartikel sind, desto tiefer können sie in den Körper eindringen. In Bronchien und Lunge lösen Feinstaubpartikel Entzündungen aus, bei Kindern verlangsamt sich das Lungenwachstum. Weitere Folgen von Feinstaub sind Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie eine beschleunigte Arteriosklerose. Zudem gibt es eine Korrelation zwischen hoher Feinstaubbelastung und dem erhöhten Risiko, an COVID-19 zu sterben. Wissenschaftler der Oxford Universität haben berechnet, dass durchschnittlich 15 Prozent der weltweiten Corona-Todesfälle darauf zurückzuführen sind, dass die Opfer über einen längeren Zeitraum schmutzige Luft eingeatmet haben.
Luftreiniger der TAC-Serie schützen vor 99,995 % aller gesundheitsschädlichen Krankheitserreger und Schadstoffe in der Raumluft
Die mobilen Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen einen hohen Schutz vor Coronaviren und gesundheitsschädliche Feinstaubpartikel in der Luft. Die indirekte Ansteckungsgefahr – durch die Einatmung virenbehafteter Aerosolpartikel in geschlossenen Räumen – wird nahezu auf null reduziert.
Wichtig bei der Anschaffung eines Luftreinigers sei jedoch, so Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.
Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.
2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“
3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.
Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.
Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:
Eine wertvolle Investition in Gesundheit und Produktivität
Die Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie ermöglichen eine unkomplizierte Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen kann der Hochleistungsluftreiniger wirksam vor einer aerogenen Infektion mit Influenzaviren schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.
Jetzt direkt anschauen! Der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ im Video:
Wir beraten Sie gerne persönlich
Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen