In der heutigen Folge vier unseres Trotec-Ratgebers ‚Infrarot-Heizstrahler für die Terrasse‘ stellen wir Ihnen die zwei Einsatz-Varianten moderner Heizstrahler vor. Zum einen gibt es Infrarotstrahler für die platzsparende Wand- oder Deckenmontage, die aber dann ausschließlich diesen vorab festgelegten Bereich wärmen. Oder Sie entscheiden sich für einen mobilen Standheizstrahler, den Sie zwar flexibel zwischen verschiedenen Einsatzorten bewegen können, der aber auch Standfläche benötigt.
Mit beiden Varianten können Sie den ‚Kurz-Urlaub‘ auf Ihrer Terrasse verlängern, denn jeder IR-Strahler von Trotec spendiert Ihnen gemütliche Wärme. Doch am besten macht man sich vor der Design-Wahl einen Plan darüber, wie und wo der Heizstrahler auf der Terrasse denn am effektivsten eingesetzt werden soll. Haben Sie beispielsweise auf der Terrasse einen festen Sitzbereich, in dem Sie es sich regelmäßig mit Familie und Freunden gemütlich machen? Dann empfiehlt sich vielleicht ein festmontierter Infrarot-Heizstrahler. Oder bleiben Sie gern flexibel, räumen von Zeit zu Zeit auch mal Ihre Terrassen-Möbel von hier nach dort und möchten darüber hinaus auch im Wintergarten oder beim Campen im Wohnmobil nicht auf Ihren IR-Strahler verzichten? Na, dann wäre ein mobiler Standheizer die vermutlich für Sie beste Lösung.
Infrarot-Strahler zur festen Montage an Wand oder Decke
Die Anbringung eines Wand- oder Deckenstrahlers ist mithilfe von geeigneten Halterungen einfach durchzuführen und ruckzuck erledigt. Bei der Montage sollten Sie darauf achten, dass Winkel und Installationshöhe des Strahlers die optimale Erwärmung des gewünschten Bereichs zulassen. Einmal angebracht, wärmt der Infrarot-Strahler zuverlässig den gewählten Bereich. Am besten ist es natürlich, wenn Sie die Strahler direkt über dem zu wärmenden Bereich an der Decke oder oben an der Wand anbringen. Dabei sollte der Strahler höchstens 2 Meter von seinem Ziel entfernt sein, damit die Strahlen möglichst effektiv wärmen.
Infrarot-Standheizstrahler für den mobilen Einsatz
Die mobilen Standheizstrahler von Trotec sind ohne jede Vorbereitung oder Befestigungsmaßnahme überall schnell einsatzbereit. Bohren und Dübeln oder sonstige aufwendige Montagearbeiten sind überflüssig. Einfach aufstellen, einschalten und die Wärme genießen. Infrarot-Standheizstrahler lassen sich zielgerichtet genau dort neben Tischen und Stühlen positionieren, wo wohlige Zusatzwärme gebraucht wird. Die Standheizer bieten zudem den Vorteil, dass sie auch unter einem Tisch Wärme spenden, wo Wandstrahler oftmals nicht hinwirken. Die hochmobilen Strahler punkten dank ihres fest verbauten Netzsteckers überall dort, wo eine Steckdose in der Nähe ist. Wo immer Sie auf eine zusätzliche mobile Wärmequelle nicht verzichten möchten, ist ein IR-Standheizstrahler also die erste Wahl.
Aufstellungstipps für Infrarot-Heizstrahler
So erfahren Sie mehr über die Infrarotheizer-Serien von Trotec:
- Klicken Sie hier auf unser Informationsvideo zu Infrarotheizern. Wir zeigen verschiedene Aufstellungsvarianten und liefern Ihnen eine Entscheidungshilfe für die gewünschte Lichtemissionsstärke.
- Sie verfolgen weiter unsere Ratgeber-Serie zum Thema: In den nächsten Folgen beantworten wir die Frage, welche Stromkosten durchschnittlich beim Einsatz eines IR-Strahlers anfallen und was beim Anschließen eines Heizstrahlers immer bedacht werden sollte.
- Sie rufen unser Trotec-Expertenteam unter +49 2452 962-450 an oder nutzen unser Kontaktformular. Wir beraten Sie bei der Auswahl und beantworten Ihre Fragen rund um unsere Infrarot-Strahler-Serien.
Überblick zum Trotec-Ratgeber ‚Infrarot-Heizstrahler für die Terrasse‘
1/8 Nachgeschaut – wie IR-Strahler eigentlich funktionieren
2/8 Grundregeln – so sind IR-Strahler prinzipiell aufgebaut
3/8 Vorteilhaft – IR-Strahler bringen effiziente Wohlfühlwärme
4/8 Variantenreich – für jeden Zweck den richtigen IR-Strahler
5/8 Berechenbar – was IR-Strahler an Strom kosten
6/8 Spannungsreich – so werden IR-Strahler mit Strom versorgt
7/8 Sicherheitshalber – bei IR-Strahlern ist die IP-Schutzart entscheidend
8/8 Zusammengefasst – worauf es bei IR-Strahlern ankommt