Virologe Hendrik Streeck: „Man sollte jetzt testweise Restaurants öffnen“ Wissenschaftlich belegt: Hygienekonzepte mit TAC V+ Luftreinigern senken das Ansteckungsrisiko in der Gastronomie

Die Corona-Lage in Deutschland ist nach wie vor kompliziert – und für vereinzelte Branchen existenzbedrohlich. Besonders hart getroffen hat der Corona-Lockdown die Gastronomie. Vielen Restaurant-Betreibern steht das Wasser trotz zugesagter Hilfsgelder bis zum Hals. Die Branchenverbände fordern eine rasche Öffnungsperspektive und auch der Virologe Hendrik Streeck, Direktor an der Medizinischen Fakultät Bonn, hat sich nun in der Debatte um Corona-Lockerungen für eine sofortige Öffnung der Restaurants ausgesprochen.

In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus sagte der Virologe, dass bislang unklar sei, ob es in Restaurants mit schlüssigen Hygienekonzepten überhaupt zu Übertragungen komme. Streeck weiter: „Man sollte jetzt testweise Restaurants öffnen und diverse Hygienemaßnahmen, von der Distanz zwischen Tischen über die Lüftung bis hin zur Kontaktverfolgung auf den Prüfstand stellen“. Derzeit herrsche „die Tendenz vor, alles zu schließen. Dabei könnten Restaurants mit guten Vorkehrungen sicherer sein als der häusliche Bereich“, betonte Streeck.

Streeck erhält Unterstützung von weiteren Wissenschaftlern

Mit seiner Meinung steht der Virologe nicht alleine da: Professor Dr. Christian Kähler, Leiter des Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, spricht sich ebenfalls für eine kontrollierte Öffnung der Gastronomie aus. Der Münchner Wissenschaftler plädiert für den Einsatz von mobilen Luftreinigern und Trennwänden mit Aerosol-Schutzkante, um das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen zuverlässig zu reduzieren.

Untersuchungen zur Effizienz von Raumluftreinigern in einem Restaurant

Dass das Ansteckungsrisiko in Restaurants durch den Einsatz von TAC V+ Luftreinigern erheblich reduziert werden kann, hat Kähler im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen. In einem mit TAC V+ Luftreinigern ausgestatteten Restaurant wurde mit modernster Lasermesstechnik untersucht, ob sich auch in sehr komplexen Raumsituationen das indirekte Infektionsgeschehen mit Hilfe von Raumluftreinigern reduzieren lässt. In den Untersuchungen wurden Testaerosole in konstant hoher Konzentration in der Raumluft verteilt. Anschließend wurde in allen Bereichen des Restaurants die Abnahme der Partikelkonzentration gemessen.

Aus den Ergebnissen ergab sich durch die Raumluftreinigung mit den TAC V+ Luftreinigern eine um 75% reduzierte Partikelkonzentration im Vergleich zur Situation ohne aktive Raumluftreinigung.

In einem 80 m² großen Raum halbiert der Hochleistungsluftreiner TAC V+ die luftgetragene Virenlast nachweislich innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten.

Wir müssen lernen, mit diesem Virus zu leben

Der Virologe Streeck geht davon aus, dass das neue Coronavirus aus Deutschland und der Welt nicht mehr wegzukriegen ist. Daher müssten langfristig Maßnahmen und Prozesse in der Wirtschaft und Gesellschaft implementiert werden, die ein Leben mit dem Virus ermöglichen. Streeck verweist in diesem Zusammenhang auf andere Viruserkrankungen wie etwa Polio, das sich trotz großer Anstrengungen in den letzten Jahrzehnten nicht ausrotten lässt.

Technische Lösungen wie der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger, Acrylglas-Trennwände mit Aerosol-Schutzkante und medizinische Mund-Nasen-Masken ermöglichen eine Rückkehr zur Normalität im täglichen Miteinander – trotz Corona. Aber auch bei den jährlich wiederkehrenden Grippewellen, hohen Feinstaubkonzentrationen und Pollenflug können Hochleistungsluftreiniger wirksam schützen. Die vergleichsweise geringen Investitionskosten werden durch die Vorteile eines maximalen Infektionsschutzes aufgehoben.

Technisch wirksame Lösungen zur Verringerung des Infektionsrisikos in Schulen, Kitas, Gastronomie, Handel und Gewerbe

Als internationaler Marktführer in der Herstellung industrieller Filteranlagen mit Schwebstoff-Viren-Luftfilterung entwickelt Trotec technische Lösungen zur Verhinderung von direkten und indirekten SARS-CoV-2 Infektionen. Infektionsschutz-Lösungen von Trotec und wissenschaftlich geprüfte Hygienekonzepte senken wissenschaftlich nachgewiesen das Infektionsrisiko und tragen wirksam zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bei.

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Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

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