Die bunt gefärbten Blätter und das fallende Laub sind nur sichtbare Zeichen für etwas, das einem sowieso nicht entgehen kann: Der Herbst ist da, und mit ihm sinkende Temperaturen und zunehmend ungemütliches Wetter. Umso mehr freut man sich darauf, es sich in den eigenen vier Wänden so richtig gemütlich zu machen.
Aber bevor es wieder in die Heizsaison geht: Nutzen Sie doch die Gelegenheit, Ihr Heim auf Wärmebrücken zu untersuchen!
Wärmebrücken sind Bereiche in den Bauteilen eines Gebäudes, die Wärme schneller nach außen leiten als andere. Wenn es draußen kalt ist, sinkt die Oberflächentemperatur an solchen Stellen daher stärker ab als woanders, mit der Folge dass sich warme Heizungsluft hier besonders schnell niederschlägt. Hierbei handelt es sich also nicht bloß um energetische Defekte – denn man „verheizt“ unnötig eine Menge Geld, wenn man solche Stellen nicht besser isoliert – es besteht außerdem noch die erhöhte Gefahr der Schimmelbildung: Wo sich nachhaltig und über längere Zeit Feuchtigkeit niederschlägt, schafft man den idealen Nährboden für Schimmelpilze. Und die Sanierung von Schimmelschäden ist nicht nur äußerst aufwändig, sondern auch sehr kostenintensiv. Daher lohnt es sicher, zu Beginn der Heizsaison einmal genauer nachzusehen:
Wo gibt es Wärmebrücken, wo geht wertvolle Heizenergie verloren und wo besteht die Gefahr der Schimmelbildung?
Für diese Fälle gibt es Profis, die sich genau auf solche Fragestellungen spezialisiert haben. Ausgerüstet mit professionellen Wärmebildkameras, können sie Ihnen schon auf den ersten Blick sagen, wo an der Isolierung Ihrer Wohnräume etwas nicht stimmt. Aber auch wenn die Anschaffung von so professionellen und hochpreisigen Messgeräten für Sie nicht in Frage kommt, können Sie sich selbst ein Bild machen: Mit einem Pyrometer. Diese Infrarot-Thermometer messen die Temperatur an der Bauteiloberfläche berührungslos und zeigen Ihnen ganz genau, wo kleine aber auch gravierende Temperaturunterschiede bestehen.
Tipp: Bauteile wie Rolladenkästen, Fenster, Balkone, Heizkörpernischen oder Deckenanschlüsse sind besonders oft ungenügend isoliert.
Machen Sie den Test – zum Beispiel mit dem BP20, dem Pyrometer aus der MultiMeasure Basic Serie. Leicht, kompakt und vor allem ganz einfach zu bedienen ist dies das ideale Einsteiger-Gerät. Präzise Messergebnisse und ein für diese Geräteklasse auffallend hoher Messbereich zeichnen dieses Basis-Modell aus.
Wärmebrücken ganz einfach selber aufdecken … und optimal gedämmt in den nächsten Winter gehen! Mit Infrarot-Thermometern von Trotec.