Warum sich Gastronomiebetriebe wie das Oma Kleinmann für TAC V+ Hochleistungsluftreiniger von Trotec entscheiden

Im Herzen des so genannten Kwartier Latäng in Köln, unauffällig und von außen selten unprätentiös, befindet sich eines der ältesten Speiselokale Kölns, die Gaststätte „Bei Oma Kleinmann“. Die alteingesessene, traditionsreiche Eckkneipe wirkt fast ein wenig altmodisch inmitten der zahlreichen Bars, Pubs und Dönerbuden des Stundentenviertels auf der Zülpicher Straße. Umso mehr wird die Gaststätte von den Kölnern geliebt und aufgrund ihrer legendären Schnitzelkarte geschätzt. Bei Oma Kleinmann, benannt nach der Köchin und Wirtin Paula Kleinmann, gibt es rustikale und saisonale Speisen in bester Kölscher Lage. Kölsch und Döner, Falafel und Pulled Pääd und natürlich die besten Schnitzel der Stadt. Ergänzt wird das kulinarische Programm durch regelmäßige Veranstaltungen.

Ausbleibende Gäste machen Gastronomiebranche zu schaffen

Für die Betreiberin Maureen Wolf und die insgesamt 31 Angestellten und Teilzeitkräfte war es vor wenigen Wochen eine immense Erleichterung, endlich wieder öffnen zu dürfen. An 20 Tischen im Außenbereich und ebenso vielen Tischen in der Innengastronomie werden jetzt wieder Gäste bewirtet. Ausgestanden ist die Coronakrise für Maureen Wolf und ihr Team jedoch noch nicht. Die Gäste sind zwar wieder zurückgekehrt, allerdings nicht in der Größenordnung wie vor der Pandemie. Das liegt einerseits an fehlenden Veranstaltungen und Partys rund um das Kultrestaurant. Vor der Pandemie hat man sich im Oma Kleinmann gestärkt, bevor man ins Partygetümmel auf der Zülpicher Straße eintauchte. Ein weiterer Grund ist die Sorge der Gäste vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Nicht nur im benachbarten Ausland steigen die Zahlen der Neuinfektionen wieder an. Auch in Deutschland meldet das Robert Koch-Institut wieder eine deutliche Zunahme an Corona-Infektionen, befeuert durch die Delta-Variante des Virus.

TAC V+ Luftreiniger sorgen für einen virenfreien Aufenthalt im Oma Kleinmann

Um den Gästen ein sicheres Wiedersehen in den Räumen des Restaurants zu ermöglichen und ihnen gleichzeitig die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu nehmen, hat Maureen Wolf zusätzlich zum bestehenden Hygienekonzept in mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger investiert. Die mobil einsetzbaren Geräte reduzieren nachweislich eine evtl. vorhandene Virenlast im Raum und senken so dauerhaft das indirekte Ansteckungsrisiko während des Aufenthalts in Innenräumen.

„Darf ich vorstellen? Unsere zwei neuen Mitarbeiter Trotec & Trotec!“

Quelle: https://www.facebook.com/beiomakleinmann

Der Zuspruch der Gäste ist enorm. „Ich finde es sehr schoen mit anzusehen, wie ihr es versteht den Gästen aktiv die Sorgen zu nehmen, ganz ohne Gesetz Auflage und Co. Sei es beim Fleisch, bei den Corona Maßnahmen selbst in der Außengastro und nun mit Luftfiltern im Innenraum. Die Oma ist im Inneren auf der Höhe der Zeit und ziemlich auf Zack. Danke fuer Eure Mühe und Fürsorge.“, schreibt beispielsweise Markus Jennissen auf Facebook.

Quelle: https://www.facebook.com/beiomakleinmann

99,9 Prozent aller Infektionen erfolgen durch die Einatmung infektiöser Aerosole

Experten wie der Aerosolforscher Dr. Gerhard Scheuch beobachten mit Sorge die erneute Zunahme der Infektionszahlen. Die größte Gefahr sieht Scheuch in Innenräumen: „Wir wissen, dass sich 99,9 Prozent aller Infektionen drinnen ereignen.“ Besonders groß sei das Ansteckungsrisiko in Büros, in Klassenräumen aber auch in Restaurants, sagt Scheuch. „99,99 Prozent innen. 0,1 Prozent draußen. Das heißt, wir müssen uns auf die Innenräume konzentrieren. Und auch da wissen wir – dort, wo viele Menschen eng zusammen sind, wo sie in engen Wohnverhältnissen wohnen müssen, dort infizieren wir uns am häufigsten.“

Entscheidend für die Ansteckungsgefahr in Innenräumen ist die Dauer, wie lange infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das in der Lunge erzeugt wird und bei erkrankten Menschen Viren enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten und unsichtbaren Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich mitunter über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch und steigt mit jedem Ausatmen an. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge.

TAC V+ Luftreiniger: Von der Wissenschaft geprüft und empfohlen

Professor Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, empfiehlt – aus wissenschaftlicher Sicht – den Einsatz von mobilen TAC V+ Hochleistungsreinigern. Der Aerosolexperte, der ebenso wie Dr. Gerhard Scheuch seit mehr als 25 Jahren die Entstehung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolen erforscht, hat die Wirksamkeit der TAC V+ Luftreiniger in mehreren Studien untersucht. In seinen Bewertungen kommt der Wissenschaftler zum Ergebnis: „Wenn Sie diese Anlage dauerhaft laufen lassen, dann wird kein Mensch es schaffen, in einem Raum eine Aerosolkonzentration von infektiösem Niveau zu erzeugen.“

Wichtig bei der Anschaffung von Luftreinigern sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.

Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:

1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.

2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+, TAC M und TAC Eco zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“

3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.

Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.

Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:

Erhältlich sind die mobil einsetzbaren Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop.

Gerne beraten wir Sie persönlich zu unseren technischen Infektionsschutz-Lösungen für Ihr Unternehmen.

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

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