Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 1)

Geldscheine auf dem Herd verkochen

Neulich hat sich auf unserer Facebook-Seite im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema Energieeffizienz ein kleiner Diskurs entwickelt. Einer unserer Fans schlug vor, um Energie zu sparen, einfach das Wasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen zu bringen, bevor man dann die Nudeln im Topf weiterkocht. Ein anderer Fan hatte aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema und gab zu bedenken, dass man durch diese Methode eventuell sogar mehr Energie verbraucht, da man den Herd ja sowieso noch voll aufdrehen muss um die Nudeln weiterzukochen. Und so steht weiterhin die Frage im Raum:

Was ist energiesparender? Nudelwasser kochen mit dem Wasserkocher oder konventionell auf dem Herd? Weiterlesen

Parkettmagazin: Feuchtemessung in Bauwerken

Artikel über Trotec im Parkettmagazin

In der Januarausgabe der Fachzeitschrift Parkettmagazin findet sich ein Artikel über die Tagung der fünf norddeutschen Innungen, die  Mitte November im Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg stattfand. Während die Regularien in den einzelnen Innungen unter sich abgehandelt wurden, trafen sich die Teilnehmer im Anschluss, um eine Reihe von Fachvorträgen rund um das gemeinsame Thema zu hören.

Unter anderem war auch unser Kollege Michael Resch zu Gast, der den Teilnehmern sein Wissen über Feuchtemessung in einem Fachvortrag näherbrachte:

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Das Comeback von Naturholzmöbeln

Wohntrend Echtholzmöbel: massiver Esstisch aus NaturholzBestimmt kann sich jeder noch an die monströsen dunkelbraunen Eichenschrankwände im Wohnzimmer der Eltern oder Großeltern erinnern, die dort erstaunlich lange aufzufinden waren. Oma und Opa bewahrten darin oftmals das Sonntagsservice, die Kristallgläser und das gute Silberbesteck auf. Leider machten sie das Wohnzimmer aber meist zu einem dunklen und wenig einladenden Ort und die jüngere Generation fand sie durchweg scheußlich!

Umgangssprachlich wurde für diesen Wohnstil ein ironischer oder manchmal auch kritisch gemeinter Sammelbegriff namens „Gelsenkirchener Barock“ geprägt, der als Inbegriff für schlechten Geschmack und Spießertum galt. Als Gegenbewegung lagen seit den neunziger Jahren Möbel mit viel Chrom, Edelstahl und gradlinigem Design im Trend. Naturmaterialien wie Holz, Kork oder auch Filz waren „uncool“ und wurden konsequent aus den Wohnungen verbannt.

Langsam geht der Trend jedoch wieder hin zu mehr Natürlichkeit und Behaglichkeit bei der Wohnungseinrichtung. Dies zeigte sich auch auf der IMM, der internationalen Möbelmesse, die gerade in Köln zu Ende gegangen ist. In Zeiten des Klimawandels legen die Menschen wieder verstärkt Wert auf ökologische Materialien ohne giftige Lacke oder andere Beschichtungen. Die Interior Trends 2011 haben wohlklingende Namen wie „Emotional Austerity“ oder „Re-Balancing“ und sie alle haben Eines gemeinsam: im Mittelpunkt stehen nachhaltige Naturmaterialien gepaart mit modernem Design und innovativer Technologie.

Vorbei sind also die Zeiten in denen man seine Echtholzmöbel verstecken musste!
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Happy Birthday, Trotec24!

Happy Birthday! Der Trotec24 Online Shop wird 3

Heute vor genau drei Jahren – am 25.01.2008 – ist hier bei der Firma Trotec ein ehrgeiziges Projekt an den Start gegangen: Der Trotec24 Online Shop.

Obwohl unser Produktportfolio hochprofessionelle Maschinen und Messgeräte, beratungsintensive Apparaturen und individuelle Produktlösungen umfasst, haben wir diesen Schritt gewagt. Damals war die Skepsis groß, und es gab viele Argumente, die dagegen sprachen. Geschäftskunden, die einen nicht unerheblichen Teil unserer Kunden ausmachen, setzten bisher eher auf persönliche Beratung und individuelle Betreuung als auf neumoderne Vertriebswege. Und in unserer Branche gab es noch nicht allzu viele Vorreiter, die den Beweis bereits angetreten hatten, dass Online der richtige Weg ist, um die Kunden zu erreichen.

Drei Jahre später ist unser Baby aus den Kinderschuhen raus – und wir können auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken.  Weiterlesen

Schon gesehen? Große Aktion für Luftbefeuchter

Aktion: Luftbefeuchter + Energiekostenmessgerät + 3 Secosan Sticks

Er ist einer unserer Besten: Der Luftbefeuchter B400 ist vielseitig einsetzbar und hat besonders jetzt im Winter wieder richtig Hochkonjunktur. Denn trockene Heizungsluft reizt unsere Atemwege, irritiert die Haut und trocknet die Augen aus. Und nicht nur das: Auch andere Dinge, wie technische Geräte, Bücher oder Möbel, leiden unter der oft zu trockenen Luft in beheizten Räumen.

Deshalb jetzt unsere große Gegenoffensive: Trotec sagt diesen Winterproblemen den Kampf an! Wie? Mit einem unschlagbaren Angebot…bestellen Sie jetzt unseren leistungsstarken Luftbefeuchter B400 und sichern Sie sich drei Secosan Sticks gratis dazu. Diese sorgen dafür, dass das Wasser im Befeuchter frei bleibt von Bakterien, Algen und Schimmel. Die patentierte Wirkungsweise baut auf gesundheitlich unbedenkliche Silberionen, um die Wasserqualität aufrecht zu halten. Daher eignen sich die langlebigen Wasserreiniger auch für den Einsatz in Trinkwasser. Und wir setzen noch einen drauf: Das Energiekostenmessgerät BX11 macht unser Winterpaket komplett. Wie viel Strom verbraucht der Luftbefeuchter? Sehr wenig, soviel können wir verraten. Aber was ist mit Kühlschrank, Fernseher, Trockner, Computer oder Stereoanlage? Wer sparen will muss wissen wo – deshalb gibt’s das Energiekostenmessgerät gratis obendrauf.

Eine App für alle Fälle

Apps

Auf der Consumer Electronics Show, der weltweiten Leitmesse der Unterhaltungselektronik in Las Vegas, hat sich Anfang des Monats mal wieder bestätigt was schon lange abzusehen war: Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs sind mehr als ein vorübergehender Trend, sie sind die Zukunft der Branche. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Softwareentwickler geradezu überschlagen, um immer wieder neue Apps auf den Markt zu bringen und so die wachsende Nachfrage nach immer mehr, immer nützlicheren, immer lustigeren und auch immer sinnfreieren Apps zu befriedigen.

Und so stellt sich die berechtigte Frage: Gibt es irgendwas, das ein Smartphone noch nicht kann?

Hier mal eine kleine Auswahl von Alltagsgegenständen, die Sie von jetzt an zu Hause lassen können…vorausgesetzt Sie haben die richtige App!

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Platz für Schuhe

Luftentfeuchter im KleiderschrankBallerinas, Sneakers, Boots, Sandalen, Stiefel, Stilettos – die Frauen unter uns werden das Problem kennen: Egal ob sie bequem, praktisch oder einfach nur schön sein sollen, man hat einfach nie genug Schuhe! Und man hat nie genug Platz im Schrank für die gesammelten Werke. Denn wenn man mal so ungefähr hochrechnet, häufen sich in einem regulären Frauenleben bestimmt so um die zweihundert Paar Schuhe an.

Und die wollen natürlich auch fachgerecht verstaut werden …

Wichtig dabei ist vor allem, dass man nicht einfach alle Schuhe auf einen Haufen oder eine große Kiste wirft. Das ist nicht nur äußerst unübersichtlich, es führt auch zwangsläufig zu ärgerlichen Macken und Dellen, gerade in den empfindlichsten Modellen. Schuhspanner aus Holz helfen, die ursprüngliche Form der Lieblingsschuhe so lange wie möglich zu bewahren, besonders wenn diese über einen längeren Zeitraum nicht getragen werden.

Aber kann man Schuhe einfach in den Schrank räumen? Riecht das nicht?

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Professionelle Arbeitszelte im Inneneinsatz

Arbeitszelte mit Ventilator und Staubsack im Inneneinsatz

Normalerweise kommen Arbeits- und Montagezelte vorwiegend im Außenbereich zum Einsatz. Sie bieten zuverlässigen Schutz vor Wind, Regen und sonstigen widrigen Wetterbedingungen. Aber warum sollte man so ein bewährtes Konzept nicht einfach umdrehen? Statt Schutz vor äußeren Bedingungen die Umgebung selber schützen?

Es gibt den Trend, dass bei Innenarbeiten in Hallen sowie Industriehallen immer mehr Zelte eingesetzt  werden, denn einige Arbeitsgänge wie schleifen oder flexen sorgen für ziemlichen Staub- und Partikelschmutz. Genau diesem Problem kann man mit Hilfe von individuellen Zeltkonstruktionen leicht entgegenwirken.

Staub abschirmen
Der feine Staub, der bei gewissen Arbeitsgängen entsteht, setzt sich auf allen Oberflächen und in den kleinsten Ritzen ab und ist unheimlich mühselig wieder zu entfernen. Besonders in Produktionshallen, wie zum Beispiel in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie, kann man sich solche Verschmutzungen aber unter keinen Umständen erlauben.

Produktionsstop vermeiden
Mit Hilfe der undurchlässigen Arbeitszelte werden Staubpartikel effektiv abgeschirmt und können nicht in empfindliche Maschinen oder in Bereiche mit besonderen hygienischen Anforderungen gelangen. Anstatt den Betrieb also für die gesamte Dauer der Arbeiten inklusive zeitintensiver Reinigung stillzulegen, kann man auch einfach den Bereich in dem gearbeitet wird vom Rest der Produktionsstätte trennen.

Optimale Ergänzung durch Luftreiniger und Ventilatoren
Um die Luft innerhalb der Zelte von Schmutzpartikeln wieder zu reinigen, empfehlen wir Ihnen professionelle Luftreiniger, wie beispielweise die leistungsstarken Modelle der TAC Serie. Auch können die beim Arbeiten entstehenden Staubpartikel mithilfe eines Ventilators abgesaugt und in einem Staubsack aufgefangen werden. Diese entsprechen mit einem Durchlassgrad von < 0,1% der entsprechenden DIN-Norm für den Einsatz von Filtern für die Verwendung in staubbeseitigenden Maschinen und Geräten – und halten Ihre Umgebung so zuverlässig frei von Partikelschmutz und Feinstaub.

Maßgeschneiderte Modelle
Die Montagezelte lassen sich individuell anpassen um Ihrem Bedarf optimal entsprechen zu können: Sichtfenster, Versorgungsöffnungen für die Be- und Entlüftung, variable Zelteingänge und Verbindungsmodule zur Kombination von mehreren Zelten bieten geradezu unendliche Möglichkeiten der Individualisierung. Für Schweißarbeiten können die Innenwände mit hitzeresistentem Tuch verstärkt werden, das Temperaturen von bis zu bis 500° C problemlos aushält.

Wir machen es Ihnen ganz einfach: Sagen Sie uns was Sie brauchen und wir haben das passende Zelt für Sie. Es gibt nichts das es nicht gibt – fragen Sie einfach nach!


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Nichts für Bürostuhlakrobaten: Die Trotec Montagezelte

Trotec Montagezelt bei Wartungsarbeiten an der Trafostation einer Windkraftanlage

Orchideen: Das perfekte Klima für die anspruchsvolle Blütenpracht

Orchideen sind auf der ganzen Welt verbreitet und gehören zu den vielfältigsten Pflanzenarten der Welt: Nahezu 30.000 Arten und mehr als 1.000 Gattungen sind bekannt, wovon die meisten in Südamerika oder Asien heimisch sind. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Farben und Formen, aber eines haben sie gemeinsam: Sie sind gar nicht so schwer zu züchten!

In Deutschland zählen Orchideen zu den beliebtesten Zierpflanzen. Grund dafür ist die Mischung aus Exotik und Exklusivität, die Blumenfreunde überall begeistert. Schon Konfuzius berichtete über die betörende Schönheit der Orchidee und verwendete sie als Zeichen für Anmut, Reinheit, Schönheit und Eleganz. Im Reich der Azteken galten sie sogar als heilig, weshalb man sie in den Gärten der antiken Kultstätten anbaute.

orchideen

Heutzutage versuchen sich Hobbygärtner auf der ganzen Welt daran, die faszinierenden Pflanzen zu kultivieren und scheuen keine Kosten und Mühen, um dafür optimale Bedingungen zu schaffen. Gewächshäuser sind in unseren Breitengraden dabei meist unverzichtbar, da sie ganzjährig die Möglichkeit der Klimaregulierung bieten. Tiefe Temperaturen und Frost können den empfindlichen Pflanzen dann genauso wenig anhaben wie zu große Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung. Die Luftfeuchtigkeit spielt dabei eine nicht weniger wichtige Rolle, denn zu trockene Luft kann die Blütenpracht schnell verderben. Um Temperatur und Luftfeuchtigkeit immer optimal im Blick zu haben, empfiehlt es sich, exakte Klimakontrollgeräte zu verwenden. Das Thermohygrometer BC20 von Trotec bietet den perfekten Einstieg für die professionelle Kontrolle der Umgebungsbedingungen. Präzise Messtechnik und einfachste Handhabung, und das zu einem Preis, der jeden Hobbygärtner geradezu aufblühen lässt!

Übrigens, für effiziente Lösungen im Bereich Beheizung, Ventilation, Klimatisierung oder Luftbefeuchtung für Ihr Gewächshaus, schauen sie sich doch mal in unserem Online Shop um!

Schweinegrippe: Neue Pandemie oder die alte Hysterie?

Gerade erst hatte man es geschafft, die Schweinegrippe mehr oder weniger aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Die letzten Meldungen darüber lagen Monate zurück, im August letzten Jahres war der Pandemie-Status von der WHO offiziell aufgehoben worden und auch die dunkelsten Schwarzseher hatten sich anderen Problemen zugewandt. Jetzt bekommt das Thema durch eine neue Welle von Erkrankungen, die sogar schon zu den ersten Todesfällen geführt haben, plötzlich wieder neue Brisanz.

Plötzlich ist das Thema wieder überall präsent, und für uns stellt sich die Frage: Wie sind diese neuen Entwicklungen einzuschätzen?

Die Meinungen dazu gehen in der allgemeinen Bevölkerung stark auseinander. Viele Deutsche sind aufrichtig beunruhigt bei dem Gedanken daran, dass der gefährliche Virus offenbar in die zweite Runde geht. Seit Ende 2010 häufen sich wieder die Krankheitsfälle, und in den bekannten Fällen scheint die Krankheit eher noch aggressiver zu verlaufen. Ob das an einer Veränderung der Grippeviren oder aber lediglich an der erblichen Veranlagung der Betroffenen liegt, ist dabei noch völlig unklar. Zwei Todesfälle sind aber bereits mit dem H1N1 Virus in Verbindung gebracht worden.

Auf der anderen Seite gibt es auch genug Stimmen, die von der gefühlten Panikmache in den Medien schlichtweg genervt sind. Insgesamt ist die letzte Welle der Schweinegrippe um ein Vielfaches glimpflicher verlaufen als die Experten befürchtet hatten und so erscheinen die Warnungen und Prognosen von 2009 zumindest im Rückblick stark übertrieben.

Eine reguläre Grippeschutzimpfung zum Schutz gegen Schweinegrippe

Aber haben wir dabei nicht einfach Glück gehabt? Es scheint als hätten die Deutschen mit dem Vertrauen in die Prognosen der Gesundheitsexperten auch zunehmend die Sorge verloren, von dieser Krankheit betroffen zu werden. Deutlich wird das an den riesigen Restbeständen an Impfstoffen, die im letzten Jahr noch übereilig produziert, dann aber nur von 8% der Bevölkerung in Anspruch genommen wurde. Dieses Jahr steht man mit einer regulären Grippeschutzimpfung zumindest schon mal auf der sicheren Seite. Der Schutz vor  H1N1-Viren ist damit voll abgedeckt, und so können zumindest einige von uns der nächsten Grippewelle gelassener entgegenblicken.

Wer in Sachen Vorbereitung noch schnell nachziehen will, sollte das möglichst bald tun, denn mit dem Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle wird Ende Januar bis Februar gerechnet. Bereits zwei Wochen nach der Impfung besteht ein vollständiger Schutz, der besonders Personen über 60 Jahre, Schwangeren und chronisch Kranken empfohlen wird.

Bei den ersten Anzeichen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn die Infektionen verlaufen meist schnell und heftig. Zu den Symptomen gehört ein plötzliches Ansteigen der Temperatur, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche sowie Kopf- und Halsschmerzen.

Vielleicht haben wir wieder Glück, die jüngsten Krankheitsfälle bleiben eine Ausnahme und die Gesundheitsexperten stehen wieder mal als Panikmacher da. Aber, ganz ehrlich: Wenn wir uns mit einer einfachen Grippeimpfung vor dem erneuten Ausbruch einer Pandemie schützen können, dann gehöre ich gerne zu denen, die im Nachhinein unbegründete Warnungen ausgesprochen haben.

Für die zuverlässige Messung der Körpertemperatur empfehlen wir Ihnen das Infrarotthermometer BodyPlus – Dieses innovative Fieberthermometer misst die Temperatur berührungslos und daher besonders hygienisch und speichert die letzten 32 Messdaten ab. So kann man auch den Verlauf der Krankheit immer im Auge behalten.

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